Beate Rost Knihy






Beate Rost beschreibt in zwölf Kurzgeschichten, wie jeder Einzelne im Tierschutz helfen kann, ohne einer Organisation beizutreten. Sie erzählt von verschiedenen Tieren, wie der blinden Hündin Melodie und den ausgesetzten Welpen Sandy und Terry, und lädt die Leser ein, die emotionalen Schicksale und die Rettung dieser Tiere mitzuerleben.
In „Morgenwind“ setzt sich Beate Rost einfühlsam für Schwache und Hilfsbedürftige ein. In fünf Kurzgeschichten, darunter das Leben der Beaglehündin Juli und des Jagdhundes Timmy, thematisiert sie den herzlosen Umgang mit Tieren und Menschen. Tierschutz beginnt im Kleinen und der Erlös des Buches unterstützt Tierschutzprojekte.
Suri Anica konnte sich nicht daran erinnern, wann alles anders geworden war. Ihre Geschichte begann zunächst genauso wie die unzähliger anderer Welpen in Spanien auch. Sie begann an einem heißen Sommertag, irgendwo in Madrid. Damals hieß sie natürlich noch nicht Suri Anica. Genau genommen hieß sie nicht einmal Suri. Sie hatte gar keinen Namen. Sie war ein kleines schwarzes Fellknäuel, das mit geschlossenen Augen vertrauensvoll auf das Leben hoffte, ohne zu ahnen, was das Schicksal für sie vorgesehen hatte. „Leben will gelernt sein“ ist eine bewegende Erzählung, eine Geschichte, die auf tatsächlichen Ereignissen beruht und den Leser fest in ihren Bann zieht. Wer sich auf sie einlässt, braucht ein wenig Mut, denn Suris Schicksal wird ihn im Innersten berühren - doch danach wird er vielleicht vieles ganz anders sehen als zuvor.
Notizen zum Tierschutz
Erzählung
Wie auch in ihren früheren Büchern überträgt sich die tiefe Liebe der Autorin zu den Tieren unmittelbar auf den Lesenden. Ihr Mitgefühl für die Tiere weht wie ein stiller Wind durch jeden einzelnen Beitrag, leise, sanft und eindringlich. Beate Rost, die sich seit nunmehr 30 Jahren dem Tierschutz verschrieben hat, ist es auch in diesem Buch wieder gelungen, den Leser einzufangen, um ihn mitzunehmen, mitten hinein in die Geschehnisse ihres vielfältigen Tierschutzalltags. Spannend von der ersten Seite an, geht die Autorin in einem bunten Spektrum an Erzählungen, Berichten und Darstellungen auf die Schwächen unserer Gesellschaft ein, auf die Gedankenlosigkeit und Ungerechtigkeit gegenüber unseren Tieren, aber auch auf die Hoffnung und das Miteinander. Entstanden aus ihren persönlichen Notizen erzählt sie Geschichten, in denen Entsetzen und Freude sich abwechseln, sich Resignation und Hoffnung miteinander vermischen, in denen traurige von wunderschönen Momenten abgelöst werden, und hin und wieder auch Tränen des Glücks hervorrufen. „Ein einzigartiger Beitrag gegen die Gleichgültigkeit und Achtlosigkeit vieler Menschen gegenüber unseren Mitgeschöpfen, den Tieren. Ein Appell an alle, unsere Welt mit offenen Augen zu sehen und unser Herz zu öffnen für die uns anvertrauten Tiere.“ (Ingrid Runde)
Mitleid ist nicht genug
Gedanken zum Tierschutz
'Mitleid ist nicht genug! ', sagt Beate Rost und fordert mit klaren Worten auf, hinzusehen, das Schweigen zu brechen und sich einzumischen, wenn das Unrecht gegenüber unseren Tieren offensichtlich wird. Anhang vielschichtiger Gedanken. Informationen und Erzählungen lockt sie den Leser in ihrem neuen Buch aus seiner sicheren Distanz, holt ihn als Beobachter mitten in die Welt, die es zu verändern gilt. Nehmen Sie die Einladung der Autorin an, mit ihr einen ganzen Tag in einem Tierheim zu verbringen oder einen Vormittag auf dem Berliner Gendarmenmarkt, um sich ein Bild vom armseligen Leben der Stadttauben zu machen. Schauen Sie gemeinsam mit ihr hinter die Kulissen der farbenprächtigen Zirkuswelt. Lernen Sie Anton, Käthe und Jimmy kennen, drei Hunde, die skrupellos in einer Tierarztpraxis entsorgt werden sollten. Und fiebern Sie mit, wenn 32 Welpen aus den Händen eines gewissenlosen Massenzüchters befreit und in Sicherheit gebracht werden müssen.