Bookbot

Markus Pausch

    Demokratie als Revolte
    Politische Bildung in Salzburg - Stand und Optionen
    Todesbeichten
    Depression, Trauma und Ängste
    Todesspuren
    Perspectives for Europe
    • Perspectives for Europe

      Historical Concepts and Future Challenges

      The contributions to this book stem from an international conference entitled 'Ideas for the Future of Europe' and focus on ideas and challenges in the context of existing crises in Europe and particularly in the European Union. In doing so, it adopts both a historical and a political science perspective.

      Perspectives for Europe
    • In Salzburg hat sich ein aufsehenerregendes Verbrechen ereignet. Jemand hat in der Vorweihnachtszeit Wolfgang Amadeus Mozarts Kopf abgesägt, besser gesagt seiner weltberühmten Statue am Mozartplatz. Obwohl es sich um keinen Mord handelt, wird Inspektor Fink mit dem Fall betraut, der diesen aber nicht ernst nimmt. Brisanter ist hingegen der Fund, den man kurze Zeit später bei einer touristischen Schatzsuche in Obertauern macht: ein menschliches Bein, an dem sich noch ein Schi befindet. Einige Zeit später macht ein Tourist in der italienischen Partnerstadt Obertauerns - in Lignano - eine schreckliche Entdeckung: er gräbt einen abgetrennten Arm aus, dessen Hand noch verkrampft einen Tennisschläger hält. In seinen Ermittlungen wird der Salzburger Kriminalinspektor nicht nur mit mysteriösen Todesspuren, sondern auch mit seinem Freund Pfarrer Kreinhuber, mit einer italienischen Kommissarin, Mittelsmännern der Mafia sowie Vertretern aus den höchsten Kreisen des Vatikans konfrontiert.

      Todesspuren
    • In der 2000-Seelen-Gemeinde Hinterstein hat sich ein Aufsehen erregendes Verbrechen ereignet. Der ortsbekannte Pfarrerskoch Matthias ist verschwunden. Kommissar Fink aus Salzburg, hegt anfangs große Zweifel an der Theorie eines Verbrechens. Denn ohne Leiche kann er nicht ermitteln. Nach einiger Zeit aber verdichten sich die Hinweise auf einen Mord und eines Tages findet tatsächlich der ortsbekannte Senn einen mausetoten Matthias - ermordet mit einem hartgesottenen Osterei und aufgebahrt wie in einem Osternest.

      Todesbeichten
    • Demokratie als Revolte

      Zwischen Alltagsdiktatur und Globalisierung

      • 184 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Demokratie ist nicht nur eine Staats-, sondern auch eine Lebensform, die untrennbar mit der Revolte des Individuums verbunden ist. Sie beginnt mit dem Widerstand gegen Zwang und Unterdrückung, gründet auf Zweifel und Dialog und kämpft auf allen Ebenen gegen Ungerechtigkeit und Autoritarismus. Unter Bezugnahme auf das Denken von Albert Camus und Erich Fromm wird in diesem Buch eine Demokratietheorie der Revolte entworfen und an den gegenwärtigen Lebensverhältnissen in Europa geprüft. Dabei zeigen sich trotz aller Errungenschaften der Nachkriegszeit verschiedene Krisenphänomene. Nationalstaatliche Demokratien werden von autoritären Tendenzen und zunehmender sozialer Ungleichheit bedroht. Der Alltag der Menschen ist weiterhin von Diktaturerfahrungen geprägt. Bildungssysteme und Arbeitswelt lassen individuelle Revolten kaum zu, und die globalen Machtverhältnisse weisen keine demokratische Rückbindung auf. Diese Entwicklungen erfordern Demokratisierungsschritte auf allen Ebenen.

      Demokratie als Revolte
    • Aufgeregt und erwartungsvoll, so blickten wir damals in die Zukunft! Erinnern Sie sich mit uns an die ersten 18 Lebensjahre – an Ihre Kindheit und Jugend! Jahrgang 1974 - wir starteten in eine aufregende Kindheit und Jugend, während die Welt um uns herum im Wandel begriffen war. Seit kurzem gab es die Pille, und herkömmliche Rollenbilder wurden in Frage gestellt. Bruno Kreisky regierte unser kleines Österreich, und der Kalte Krieg dominierte die Weltpolitik. Wir aber interessierten uns viel mehr für Biene Maja, Matchbox-Autos und Barbie-Puppen. Als Jugendliche liebten wir unseren Walkman, tanzten Moonwalk und Lambada. Wir hatten gute Lebenschancen und eine aussichtsreiche Zukunft vor uns.

      Wir vom Jahrgang 1974
    • Europas vergessene Öffentlichkeit

      • 186 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die Demokratisierung der Europäischen Union hängt eng mit der Entwicklung einer europäischen Öffentlichkeit zusammen. Auf dem Weg zu einer solchen gibt es aber bedeutende Hindernisse und stets neue Rückschläge. Der Autor beschreibt, wie das Vergessen der europäischen Öffentlichkeit nach und nach zu einem Demokratie- und Legitimationsdefizit der EU geführt hat. Dabei analysiert er die politische und akademische Verfassungsdebatte, vergleicht die Berichterstattung verschiedener Medien über Europa und untermauert durch Interviews die Probleme der europäischen Parteien und Interessengruppen. Am Ende steht die Einschätzung, dass es bis heute an den Voraussetzungen mangelt und dass die europäische Öffentlichkeit mit dem Vertrag von Lissabon wiederum in Vergessenheit geraten ist.

      Europas vergessene Öffentlichkeit