Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos - so die Meinung von Loriot zu diesem robusten, lernwilligen und äußerst treuen Hund. 12 wunderschöne, großformatige Mopsbilder finden Sie in unserem Kalender, die wir mit Liebe und Sorgfalt für Sie ausgesucht haben. Jedes Kalenderblatt hat ein dreisprachiges Kalendarium, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt. Der besondere Clou: Ein Origamipapier lädt nach dem Monat November zum Falten ein. Per QR-Code gibt s die Faltanleitung als Video dazu.
Ramona Richter Knihy



Der Dackel, auch Dachshund, wird in Deutschland seit 1888 gezüchtet. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Fellvariationen: Langhaar, Rauhaar, Kurzhaar, mehrfarbig oder gestromt. Dackel besitzen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. 12 einzigartige Dackelbilder finden Sie in diesem Kalender, die wir zusammen mit der Fotografin Ramona Richter mit Liebe und Sorgfalt für Sie ausgesucht haben. Jedes Kalenderblatt hat ein dreisprachiges Kalendarium, das zudem Mondphasen, Sternzeichen und die wichtigsten Feiertage anzeigt. Die Ausstattung ist hochwertig, der Kalender durch einen starken Papprücken verstärkt. Der besondere Clou: Ein Origamipapier lädt nach dem Monat November zum Falten ein. Per QR-Code gibt s die Faltanleitung als Video dazu.
Mit Kindern über den Glauben reden – das heißt auch, sie an spezifische Inhalte ihres Glaubens heranzuführen: Was verbindet Christen? Was unterscheidet die Konfessionen? Im Unterricht mit »Glaub ich!« erweitern die Kinder ihre religiöse Kompetenz, insbesondere können sie:– verschiedene christliche Überzeugungen und Ausdrucksformen entdecken;– Gemeinsamkeiten und Unterschiede christlicher Konfessionen wahrnehmen und beschreiben;– respektvoll über die Begründungen für die jeweilige Überzeugung und Ausdrucksform kommunizieren;– sich intensiv mit Fragen des Glaubens auseinandersetzen, dabei ihre persönlichen Glaubensüberzeugungen wahrnehmen, ausdrücken und vertreten; – sich mit religiöser Sprache beschäftigen, vor allem mit dem Bekenntnis, und dieses von anderen Sprachformen (wie z. B. Gebet) unterscheiden.