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Achim Schubert

    Das Körperbild
    Warten auf die Psychotherapie?
    • Warten auf die Psychotherapie?

      Informieren – Entscheiden – Selbsthilfe aktivieren

      Der Bedarf an Psychotherapie ist so groß wie nie zuvor, die Versorgung mit Therapieplätzen für kompetente Psychotherapien aber nach wie vor sehr knapp. Therapiesuchende müssen sich daher oft auf lange Wartezeiten einstellen und von Psychotherapeut*innen vertröstet und auf Wartelisten gesetzt werden.Statt abzuwarten und weiter geschehen zu lassen, dass sich die Therapiesuchenden als Opfer mangelnder Versorgung fühlen, liefert dieser Ratgeber betroffenen Personen vorbereitende Informationen, was sie in einer Psychotherapie erwartet, sowie anschauliche Beispiele in Form gängiger Fallgeschichten, die dabei helfen sollen, eigene problematische Denk- und Verhaltensweisen aufzudecken und hilfreiche Narrative abzuleiten. Darüber hinaus bietet dieses Buch praktische Hilfe zur Selbsthilfe, zur Linderung von Symptomen sowie Möglichkeiten zur individuellen und zielführenden Vorbereitung einer Psychotherapie.

      Warten auf die Psychotherapie?
    • Wie beeinflussen Körpererleben und Körperbild unsere Identität und unser Verhalten? Zu dieser Kernfrage der Psychologie legt der Autor ein empirisch begründetes Konzept vor. Mit der »modularen Körperskulptur-Methode« hat er ein Instrumentarium entwickelt, das - zu Diagnosezwecken eingesetzt werden kann, - sich in der Behandlung chronischer Krankheiten bewährt hat und - bei Beeinträchtigungen des Selbstwerterlebens oder Störungen der Identität, z. B. bei Traumafolge-Erkrankungen und sexuellen Störungen, direkt am Problem ansetzt. Das Buch baut auf einer prägnanten Übersicht der entwicklungsund lerntheoretischen Grundlagen sowie neuropsychologischer Forschungen auf. Ein ausführlicher Praxisteil fasst die klinischen Erfahrungen zusammen und zeigt Anwendungen der Körperskulptur- Methode auf ganz unterschiedliche Probleme und Krankheitsbilder. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten erhalten ein effektives Werkzeug zur Gestaltung von Therapieprozessen.

      Das Körperbild