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Beate Galm

    Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften
    Kindesvernachlässigung
    Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen, helfen
    • Wie kommt es zu Vernachlässigung? Wie schätzt man als Fachkraft die Gefahr für das Kind richtig ein? Unter welchen Folgen leiden die Kinder bei Vernachlässigung - oft ein Leben lang? Wie schauen die Familien aus, in denen vernachlässigte Kinder leben? Wie geht man mit den oft hochbelasteten Familien um? Welche frühen Hilfen bieten sich an? Die Autoren geben Antworten auf all diese Fragen und vermitteln anhand von Fallbespielen einen Eindruck, wie sich Vernachlässigung in der Praxis zeigt. Aus dem Inhalt Vernachlässigung: ein gesellschaftliches Problem? * Wie äußert sich Vernachlässigung? * Wenn kindliche Bedürfnisse missachtet werden: * Formen der Vernachlässigung Verbreitung und Folgen von Vernachlässigung * Kind, Eltern, Familie: Merkmale im Falle einer * Vernachlässigung Wie kann Vernachlässigung eingeschätzt werden? * Risiken erkennen, Ressourcen wahrnehmen * Im Falle eines Verdachts: Gefährdungen einschätzen * Wie kann Hilfe aussehen? * Der Beginn ist entscheidend: den Kontakt zur Familie * aufbauen Qualitätsmerkmale von Hilfearrangements * Je früher, desto besser: Frühe Hilfen

      Kindesvernachlässigung - verstehen, erkennen, helfen
    • Wie kommt es zu Vernachlässigung? Wie schätzt man als Fachkraft die Gefahr für das Kind richtig ein? Unter welchen Folgen leiden die Kinder bei Vernachlässigung – oft ein Leben lang? Wie schauen die Familien aus, in denen vernachlässigte Kinder leben? Wie geht man mit den oft hochbelasteten Familien um? Welche frühen Hilfen bieten sich an? Die Autoren geben Antworten auf all diese Fragen und vermitteln anhand von Fallbeispielen einen Eindruck, wie sich Vernachlässigung in der Praxis zeigt.

      Kindesvernachlässigung
    • Ziel der Erhebung war es, die Perspektive von Eltern und Fachkräften auf Hilfeangebote und das Kinderschutzsystem zu erfassen. Hierzu wurden quantitative und qualitative Methoden angewandt, um die Erfahrungen von Eltern mit einem spezifischen Hilfeangebot zu erheben. Gemeinsam mit Projektpartnern wurde ein standardisierter Fragebogen für eine Online-Befragung entwickelt, der auf dem Fragebogen „Sater“ des Verwey Jonker Instituts basiert. Dieser wurde speziell auf die Themen Kindesmisshandlung und -vernachlässigung zugeschnitten. Fragen und Antwortkategorien wurden neu formuliert, um den unterschiedlichen Bedingungen der Kinderschutzsysteme in den teilnehmenden Ländern gerecht zu werden, was bedeutet, dass nicht jede Frage für jedes Land relevant ist. Der Fragebogen umfasst 40 Fragen zu Soziodemografie, Erstkontakt mit der Hilfeeinrichtung, Gründen für die Inanspruchnahme, dem Hilfeangebot und den Ergebnissen. Ergänzend gibt es einen Fragebogen für Fachkräfte, um die Perspektiven beider Gruppen zu vergleichen und zusätzliche Informationen zu erhalten. Der Fachkräfte-Fragebogen enthält spezifische Fragen zu Schwerpunkten, Hilfeformen und Settings.

      Kinderschutz aus der Perspektive von Eltern und Fachkräften