„So schön kann Lernen sein“: Erzählungen aus 31 Jahren Schulzeit, davon 27 an einer integrierten Gesamtschule. Bildung. Wo dieses Wort fällt, da kann jeder was sagen: Lehrer aufgrund ihrer eigenen Erfahrung, Wissenschaftler aufgrund ihrer empirischen Forschungsergebnisse, Eltern aufgrund der Erfahrungen ihrer Kinder und die Kinder aufgrund ihrer alltäglichen Schulbesuche. Das Buch „So schön kann Lernen sein“ schließt nun den Kreis zwischen alltäglicher Praxis und wissenschaftlicher Forschung. Claus Mayr erzählt aus über 30 Jahren Schule. Er bettet seine lange Erfahrung nicht nur als Lehrer, sondern auch als Vater von acht Kindern und als erfolgreicher Tischtennistrainer, in ein theoretisches Fundament ein. Sein Lehr- und Lernmodell stützt sich auf interdisziplinäre Erkenntnisse (so z. B. aus Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Neurowissenschaften). Das Buch füllt im Bücherregal damit genau jene Lücke, die bis dato zwischen theoretischer Fachliteratur und Erzählbänden bzw. Praxisberichten klafft. Die im Text enthaltenen Geschichten oder Unterrichtsbeispiele sind alle in den letzten 63 Jahren wirklich so passiert; viele sind anonymisiert. Schwerpunkt der Beispiele ist die Sekundarstufe I.
Claus Mayr Knihy



Tischtennis spielen von Anfang an – dies ist Anspruch und Ziel dieses Buches. Die Spielfähigkeit steht daher auch bei der Technik- und Taktikvermittlung stets im Mittelpunkt. Die aufeinander aufbauenden Spiel- und Übungsreihen sind so strukturiert, dass auch Sportlehrer ohne spezifische Erfahrungen einen erfolgreichen Tischtennisunterricht durchführen können. Vereinstrainer finden hier attraktive Spiel- und Trainingsformen zur Verbesserung des Leistungsniveaus. Kapitel zum Coaching und zur Integration von Tischtennis in der bewegungsfreundlichen Schule schließen das Buch ab.