Bookbot

Ronny Heidenreich

    Geheimdienstkrieg in Deutschland
    Die DDR-Spionage des BND
    Die DDR im Blick der Stasi 1970
    Der 17. Juni 1953
    Die Berliner Mauer in der Welt
    Where in the world is the Berlin Wall?
    • Where in the world is the Berlin Wall?

      • 285 stránok
      • 10 hodin čítania

      SYMBOLE DER FREIHEIT, DER MENSCHLICHEN WILLENSSTÄRKE, RELIKTE DES KALTEN KRIEGES. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 120 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die in über 40 Staaten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.

      Where in the world is the Berlin Wall?
    • SYMBOLE DER FREIHEIT, DER MENSCHLICHEN WILLENSSTÄRKE, RELIKTE DES KALTEN KRIEGES. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 120 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die in über 40 Staaten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln.

      Die Berliner Mauer in der Welt
    • Der 17. Juni 1953

      Berichte über den Volksaufstand aus Ostberlin und Bonn

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Der 17. Juni 1953
    • Die DDR im Blick der Stasi 1970

      Die geheimen Berichte an die SED-Führung

      Das Jahr 1970 stand ganz im Zeichen der deutsch-deutschen Annäherung: Bundeskanzler Willy Brandt besuchte Erfurt, DDR-Regierungschef Willi Stoph reiste nach Kassel. Während sich die SED eine internationale Aufwertung von den Treffen erwartete, die Staatssicherheit vor den Folgen solch »westlicher Einflussnahme« warnte, erwartete die DDR-Bevölkerung vor allem eins – eine Durchlässigkeit der Mauer. Die ZAIG-Berichte spiegeln diese unterschiedlichen Erwartungshaltungen eindrücklich wider. Sie zeigen, dass das MfS auch zwanzig Jahre nach seiner Gründung für die Herrschaftssicherung der SED zentral blieb. Auch deshalb, weil im Schatten dieser Ereignisse die Stasi-Berichte Wirtschaftsprobleme und eine sich ständig verschlechternde Versorgungslage andeuten. In Polen trat wegen ähnlicher Problemlagen im gleichen Jahr ein Teil der Parteiführung zurück. In der DDR läuteten sie das Ende der Herrschaft des SED-Chefs Walter Ulbricht ein.

      Die DDR im Blick der Stasi 1970
    • Die DDR-Spionage des BND

      Von den Anfängen bis zum Mauerbau

      Die DDR-Spionage gilt gemeinhin als das Aushängeschild des Bundesnachrichtendienstes. Seine nun erstmals gründlich ausgewerteten Unterlagen zeigen, wie weit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderklafften. Denn nach einem kurzen Höhenflug geriet die DDR-Aufklärung des BND im Vergleich zu den anderen westlichen und westdeutschen Diensten deutlich ins Hintertreffen – schon vor dem Mauerbau. Mehr noch: Dem KGB gelang es, die BND-Berichterstattung an die Bundesregierung an entscheidenden Stellen zu manipulieren. Ronny Heidenreich untersucht Praxis und Ertrag der Pullacher DDR-Spionage und zeigt, wie der BND seine Schwächen gegenüber der Öffentlichkeit und den eigenen Mitarbeitern mit inszenierten Erfolgen überdeckte. (Band 11 der Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968)

      Die DDR-Spionage des BND
    • Geheimdienstkrieg in Deutschland

      Die Konfrontation von DDR-Staatssicherheit und Organisation Gehlen 1953

      Der Kalte Krieg war auch ein Krieg der Geheimdienste. Erstmals zeigen bislang völlig unbekannte Akten des Bundesnachrichtendienstes und der Staatssicherheit, welche Hintergründe, Ziele und vor allem Folgen der erste von Ost-Berlin geführte »konzentrierte Schlag« gegen die Organisation Gehlen im Herbst 1953 hatte. Betroffen waren mehrere hundert verhaftete vermeintliche Spione in der DDR, deren Schicksal im Spiegel beider Geheimdienste beleuchtet wird. Dieser Geheimdienstkrieg spielte sich nicht im Verborgenen ab. Die Staatssicherheit versuchte mit einer bis dahin beispiellosen Medienkampagne, den Gehlen-Dienst öffentlich zu diskreditieren. Konnte die Stasi die Operation als »Erfolg« für sich verbuchen, musste der künftige Bundesnachrichtendienst Ende 1953 nicht nur Sicherheitsprobleme beheben, sondern auch das eigene Ansehen im Bundeskanzleramt, bei der CIA und in der westdeutschen Öffentlichkeit wiederherstellen. (Band 3 der Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes 1945-1968)

      Geheimdienstkrieg in Deutschland
    • Aufruhr hinter Gittern

      • 158 stránok
      • 6 hodin čítania

      Bisher Undenkbares erschüttert im Herbst 1989 den Strafvollzug der DDR. Gefangene revoltieren. Sie verfassen Flugblätter, auf denen sie die Wahrung der Menschenrechte fordern, hängen Transparente aus ihren Zellenfenstern, um die Überprüfung ihrer Urteile zu erreichen. Sie treten in einen Arbeits- und Hungerstreik und zwingen schließlich die DDR-Regierung, eine umfassende Amnestie zu erlassen. Daneben veranstalten die Gefangenen Pressekonferenzen und diskutieren öffentlich mit ihren Bewachern, den Kirchen, Medien und der Bürgerbewegung über die eklatanten Missstände in den Gefängnissen der DDR. Am Beispiel des berühmt-berüchtigten „Gelben Elends“ in Bautzen zeigt Ronny Heidenreich, wie der demokratische Umbruch 1989/90 auch die Gefängnisse erreicht und wie sich „Bautzen“ zu einem Brennpunkt des Häftlingsprotests und des öffentlichen Interesses entwickelt.

      Aufruhr hinter Gittern