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Annette Kehnel

    Paradoxien der Legitimation
    Clonmacnois - the Church and lands of St. Clarán
    Schriftträger - Textträger
    The Green Ages
    Die sieben Todsünden. Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise
    Wir konnten auch anders
    • Ausgezeichnet mit dem NDR Sachbuchpreis 2021 Unser wirtschaftliches Denken - über Konsum, Kapital, Profit - stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Und ist unbrauchbar geworden. Wie die Historikerin Annette Kehnel anhand lebendig erzählter Beispiele deutlich macht: Ein Blick auf die vormoderne Geschichte der Menschheit offenbart Anregungen für unsere Zukunft jenseits von Gewinnstreben und Eigennutz. Renaissance-Architekten, die Baustoffrecycling betrieben, Crowdfunding für die Brücke in Avignon, nachhaltige Fischerei am Bodensee, Second-hand-Märkte in Paris und Reparaturberufe in Frankfurt in Zeiten, als Kreislaufwirtschaft eine Selbstverständlichkeit war. Teilen, tauschen und nachhaltig handeln: Eine Reise in unsere Vergangenheit, die Lust auf Veränderung macht.

      Wir konnten auch anders
    • Annette Kehnel untersucht in ihrem Buch die Lehre der sieben Todsünden aus dem Mittelalter und deren Relevanz für die moderne Lebensweise. Sie zeigt, wie diese Sünden wichtige Aspekte menschlicher Existenz reflektieren und bietet einen neuen Deutungshorizont, um mit unserer destruktiven Seite umzugehen und Veränderungen herbeizuführen.

      Die sieben Todsünden. Menschheitswissen für das Zeitalter der Krise
    • A fascinating look at the medieval precedents for modern sustainable living

      The Green Ages
    • Schriftträger - Textträger

      • 282 stránok
      • 10 hodin čítania

      This volume seeks to explore new interpretive approaches to textual sources from past cultures that emphasize their materiality and praxeology. The focus of inquiry is on the relationship between the text and its material carriers and on the influence of material forms on the creation, presence, and reception of what is written.

      Schriftträger - Textträger
    • Clonmacnois was one of the main ecclesiastical centres in early Christian Ireland. Yet no comprehensive work has hitherto been published which examines its history as an institution of religious, social and economic life. This book undertakes a detailed analysis of Clonmacnois before and during the age of reform and assesses possible reasons for its subsequent decline as an ecclesiastical centre. It traces the history of the former lay-ecclesiastical aristocracy down to the later Middle Ages, and, using previously neglected evidence surviving in seventeenth-century transcripts, sets out to reconstruct the extent of the former monastic lands.

      Clonmacnois - the Church and lands of St. Clarán
    • Vertrauen hat Hochkonjunktur – als Managementkonzept, als Prinzip der Mitarbeiterführung und als Grundprinzip der Markenbildung. Gleichzeitig sind die Gefahren von zu viel Vertrauen und zu wenig Kontrolle in der aktuellen Finanzkrise nur allzu deutlich geworden. Und während die einen das Bekenntnis zum ökonomischen Wert des Vertrauens einfordern, pochen die anderen auf Kontrolle. Auch in der Forschung ist Vertrauen ein brandaktuelles Thema. Es wird als Fortschrittsfaktor und „Sozialkitt“ von Wirtschafts-, Politik- und Sozialwissenschaften erforscht: Länder, in denen die Menschen einander vertrauen, weisen ein höheres Wirtschaftswachstum und eine höhere durchschnittliche Lebenszufriedenheit auf. Im neuen Band der Reihe „Wirtschaft und Kultur im Gespräch“ diskutieren unter anderen Ökonomen, Künstler und Soziologen folgende Fragen: Wie funktioniert Vertrauen? Ist Vertrauen nicht vielfach eine Ausrede für Trägheit? Wäre der Markt überhaupt überlebensfähig, wenn die Akteure statt Kapitalrenditen immer nur Vertrauenswürdigkeit im Sinn hätten? Und warum beschäftigt sich ausgerechnet die innovativste Spitzenforschung in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Vertrauen? Zu den Beiträgern gehören Otmar Issing, Peter Raue, Josef Zimmermann, Frank Merkel u. a.

      Kredit und Vertrauen
    • Wirtschaft und Kultur gelten oft als zwei getrennte Welten, doch sie sind vielmehr unterschiedliche Universen mit zahlreichen Gemeinsamkeiten und Abhängigkeiten. Die rationale Wirtschaft benötigt Kultur, die wiederum ein hartes Geschäft ist. Um diesen Dialog zu fördern, hat die Universität Mannheim die Reihe „Wirtschaft und Kultur im Gespräch“ ins Leben gerufen. In diesem Rahmen diskutieren Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft mit Wissenschaftlern, Künstlern und Stiftern über verbindende Konzepte und trennende Gräben. Der erste Band thematisiert die oft tabuisierten Beziehungen zwischen Kultur und Kapital. Renommierte Unternehmer erläutern ihre Unternehmenskultur, während Stifter und Künstler persönliche Einblicke in das Verhältnis von Geld und Kunst geben. Antike Philosophinnen kommen zu Wort, und Wissenschaftler untersuchen die ökonomische Logik des Schenkens sowie die Herausforderungen der Bewertung von Wissen, Literatur und Kunst in Marktpreisen. Dabei werden historische und zeitgenössische Perspektiven beleuchtet, von der Antike über Raffael und Thomas Mann bis zur aktuellen Wirtschaftskrise. Zu den Mitwirkenden zählen namhafte Persönlichkeiten wie Manfred Fuchs, Frank Merkel, Reinhold Würth und viele andere.

      Geist und Geld