Orthopaedics In Medical Practice
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Die Untersuchung behandelt die Pathologie und Therapie von seitlichen Rückgratverkrümmungen, insbesondere Skoliose. Sie basiert auf den Erkenntnissen des 19. Jahrhunderts und bietet einen detaillierten Einblick in die medizinischen Ansätze und Behandlungsmethoden der damaligen Zeit. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1886 ermöglicht es, historische Perspektiven auf eine bis heute relevante Erkrankung zu gewinnen und die Entwicklung der medizinischen Praktiken nachzuvollziehen.
Der Nachdruck von 1883 bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Thematik des erworbenen Plattfußes. In diesem Werk werden sowohl medizinische als auch anatomische Aspekte beleuchtet, die für das Verständnis dieser Fußdeformität entscheidend sind. Die Originalausgabe zeichnet sich durch detaillierte Erklärungen und praktische Hinweise aus, die auch heute noch von Relevanz sind. Leser erhalten Einblicke in historische Behandlungsmethoden und die Entwicklung des Wissens über Fußgesundheit.
Führungskräfte lernen ihren Führungsjob, während sie ihn betreiben. Dabei gibt es drei entscheidende Kompetenzbereiche, die entwickelt werden mü die Orientierung in der Rolle, die persönliche Selbstreflexion und die Empathiefähigkeit.
Konrad Lorenz war einer der einflussreichsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Dass er dazu werden konnte, ist zu einem großen Teil seinem Elternhaus und vor allem seinem Vater geschuldet. Adolf Lorenz war Weltbürger, Starmediziner und begnadeter Autor. Seine Autobiografie ist ein Stück österreichischer Zeit-, Kultur- und Medizingeschichte. Adolf Lorenz, 1854 in einfache Verhältnissen geboren, entwickelte als Chirurg alternative, nichtoperative Heilmethoden für angeborene Hüftgelenksverrenkungen und andere anatomische Missbildungen. Dank großer und spektakulärer Erfolge mit dieser neu entwickelten Heilmethode war er ab 1902 ein weltbekannter Mediziner – in Österreich und den USA. Auf seinem in Altenberg errichteten Landsitz zwanzig Kilometer nordwestlich von Wien wuchs Konrad Lorenz auf, der in der großen Gartenanlage zahlreiche Tiere halten konnte und später immer wieder darauf hinwies, auf welch glücklichen Umständen seine Karriere als Verhaltensforscher basierte. Über seine 1936 erstmals veröffentlichte Autobiografie schrieb Adolf Lorenz: „Ich hege die Hoffnung, dass mein Buch bei Jung und Alt, bei Ärzten und Laien Anklang finden wird, weil es eine einfache und menschliche Geschichte von Glück und Unglück ist.“