Bookbot

Marie Luise Althoff

    Der sichere Rahmen
    Macht und Ohnmacht mentalisieren
    Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen
    Rahmen und Rahmung
    Ich und Selbst: Konstruktionen und Behandlungskonzepte
    Mentalizing power and powerlessness
    • Mentalizing power and powerlessness

      Constructive and Destructive Use of Power in Psychotherapy

      In this book, the author discusses with a view to psychotherapeutic practice how power and the exercise of power can be used in a constructive sense. Spontaneously, people tend to associate the topic of power negatively. They mostly talk about their own powerlessness and the power of "those up there", and very rarely about their own striving for power. It is undisputed that power and the exercise of power, as well as dealing with powerlessness, play an important role in psychotherapy. Nevertheless, the constructive and destructive aspects of power are still too little reflected. Here, there is a mentalization deficit on the part of both psychotherapists and patients. In this book questions are asked and suggestions for practice are developed. Written for psychological psychotherapists, child and adolescent psychotherapists, family therapists, counselors, psychiatrists, physicians, students, and psychotherapists in training.

      Mentalizing power and powerlessness
    • Ich und Selbst: Konstruktionen und Behandlungskonzepte

      Ein Leitfaden für die psychotherapeutische Praxis

      • 156 stránok
      • 6 hodin čítania

      Dieses Buch hilft Psychotherapeuten, Psychiatern und Supervisoren, ihre Patienten und Klienten bei ihrer Identitätssuche und Selbstfindung zu unterstützen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen werden die Theorien der Ich- und selbstpsychologischen sowie der relationalen psychodynamischen Richtungen dargestellt. Die Selbst- und Identitätsbildung als Suchbewegung von Klienten und Therapeuten steht im Zentrum der Fragestellungen. Die Autorin gibt fundierte und hilfreiche Antworten – in dem Wissen, dass Antworten nie ein für alle Mal gelten und doch zufriedenstellend sein können. Wir transformieren uns fortwährend und können uns letztlich nie auf etwas Eigentliches zurückführen. Fragen aus dem Inhalt: Menschen sagen: „Ich suche mich“, „Ich finde mich“, „Ich erfinde mich neu.“ Wer oder was ist eigentlich dieses Ich, wer oder was ist dieses Mich, und was machen die beiden da, wenn sie sich suchen, finden oder erfinden? Machen die beiden das stets und ständig und beeinflussen sie sich wechselseitig? „Ich kann mich selbst so schwer verstehen?“ Wer oder was ist denn dieses Selbst? Also ist da noch ein Dritter im Bunde, wie immer? In diesem Buch werden Antworten auf diese Fragen gesucht. Die Autorin: Dr. phil. Marie-Luise Althoff ist Analytikerin, Dozentin, Supervisorin und Lehrtherapeutin und diskutiert mit Blick auf Psychotherapie und Supervision die Konzeptualisierung einer Beeinflussung des Ich- und Selbsterlebens.

      Ich und Selbst: Konstruktionen und Behandlungskonzepte
    • Rahmen und Rahmung

      Bedeutung in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

      In der Psychotherapie ist der Rahmen das zentrale, konstituierende Element des therapeutischen Prozesses. Im optimalen Fall entsteht bei allen Beteiligten ein Erleben von Sicherheit, so dass die Sehnsüchte nach einem haltenden Rahmen, die Ängste vor genau diesem Rahmen sowie die Widerstände, die sich am Rahmen festmachen, bearbeitet werden können. Das Buch bietet Antworten auf Fragen wie z. B.: Welcher Rahmen ist für einen bestimmten Patienten bzw. die Bezugspersonen passend? Wie gehe ich damit um, wenn ich Patienten oder Eltern schwer in einem Rahmen halten kann bzw. Widerstandsphänomene heftig sind?

      Rahmen und Rahmung
    • Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen

      Theorien, Modelle und Behandlungstechnik in der psychodynamischen Psychotherapie

      Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Kinder- und oft auch Jugendlichenpsychotherapien, ohne die ein nachhaltiger therapeutischer Erfolg nicht möglich ist. Dieser Bereich der psychotherapeutischen Arbeit ist behandlungstechnisch betrachtet hoch anspruchsvoll. Dennoch gibt es bisher nur wenig Literatur und Anleitung zum Thema. Insofern schließt das Werk auch eine Lücke. In diesem Buch werden die Bausteine, die für ein Gelingen der Arbeit mit den Bezugspersonen bzw. mit Bezugssystemen unabdingbar sind, erörtert und konzipiert. U. a. wird diskutiert, wie intensiv die Bezugspersonenarbeit sein sollte, welche Ziele verfolgt werden, welche Behandlungskonzepte und deren abgeleitete Techniken zur Anwendung kommen können, wie die Arbeit in den verschiedenen Therapiephasen konkret zu organisieren und zu strukturieren ist und welche Möglichkeiten im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie bestehen.

      Die begleitende Psychotherapie der Bezugspersonen
    • Macht und Ohnmacht mentalisieren

      Konstruktive und destruktive Machtausübung in der Psychotherapie

      • 171 stránok
      • 6 hodin čítania

      In diesem Buch diskutiert die Autorin mit Blick auf die psychotherapeutische Praxis, wie Macht und Machtausübung im konstruktiven Sinne eingesetzt werden können. Spontan assoziieren Menschen eher Negatives zum Thema Macht. Es wird meist über die eigene Ohnmacht und die Macht „der da oben“ gesprochen, äußerst selten über das eigene Streben nach Macht. Dass Macht und Machtausübung sowie der Umgang mit Ohnmacht in der Psychotherapie eine bedeutende Rolle spielen, ist unstrittig. Dennoch werden die konstruktiven und destruktiven Aspekte von Macht immer noch zu wenig reflektiert. Hier liegt sowohl aufseiten der Psychotherapeuten als auch der Patienten ein Mentalisierungsdefizit vor. In diesem Buch werden Fragen gestellt und Anregungen für die Praxis entwickelt. Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Familientherapeuten, Berater, Psychiater, Ärzte, Studierende und Psychotherapeuten in der Ausbildung.

      Macht und Ohnmacht mentalisieren
    • Der sichere Rahmen

      Die kontextbezogene Rahmenanalyse und die Bedeutung des Sicherheitserlebens

      • 276 stránok
      • 10 hodin čítania

      Das Konzept des sicheren Rahmens der Psychoanalyse wird in seinem eigentlichen Bezugsfeld, dem des psychotherapeutischen Handelns, vorgestellt und in seinem Stellenwert für pädagogische Situationen untersucht. Die Arbeit am und mit dem Rahmen, die Rahmenhandhabung, wird verstanden als Beziehungsarbeit, durch die eine Stabilisierung und Erhöhung des Sicherheitserlebens beim Patienten oder Klienten erreicht werden kann. Als zentrale Untersuchungsmethode wird die kontextbezogene Interventionstechnik und das Evaluationskonzept der adaptiven Psychoanalyse herangezogen. Dieses Evaluationskonzept stellt die in der konkreten Situation gewonnene Einsicht (kognitive Dimension) und Übereinstimmung (emotionale Dimension) des Klienten ins Zentrum der qualitativen Bewertung der psychotherapeutischen und pädagogischen Interventionen. Dadurch werden Erfahrungen von «gutem» Zusammensein, sozialem Lernen, Lernen des Lernens und Wissensaneignung ermöglicht.

      Der sichere Rahmen