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Sandra Smykalla

    Die Bildung der Differenz
    Intersektionalität zwischen Gender und Diversity
    Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
    • Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen

      Von der Frauenförderung zum Diversity Management?

      • 508 stránok
      • 18 hodin čítania

      Gleichstellungspolitik an Hochschulen bewegt sich derzeit im Spannungsfeld aktueller Geschlechterforschung und hochschulpolitischer Transformationen. Das Handbuch reflektiert die Komplexität gleichstellungspolitischer Arbeit und trägt zu ihrer Professionalisierung bei. Der erste Teil des Handbuchs vermittelt theoretische Grundlagen und reflektiert Erkenntnisse aus den Gender, Queer, Postcolonial und Diversity Studies sowie aus der Intersektionalitätsforschung und diskutiert deren gleichstellungspolitische Relevanz. Im zweiten Teil werden gleichstellungspolitische Handlungsfelder praxisnah vorgestellt und Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit aufgezeigt. Zentrale Begriffe sind in einem Glossar erläutert. In der Verschränkung von Theorie und Praxis werden die Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns an Hochschulen als Herausforderung produktiv gemacht und Impulse für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik gegeben. Das Handbuch richtet sich an Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Führungskräfte an Hochschulen, Geschlechterforscher_innen sowie an Praktiker_innen im Bereich Antidiskriminierung und Gleichstellung. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Gender-, Queer-, Postcolonial-, Diversity- und Intersektionalitätsforschung.- Strategien und Instrumente der Gleichstellungsarbeit.- Glossar.

      Handbuch zur Gleichstellungspolitik an Hochschulen
    • Intersektionalität gilt als neues Paradigma der Geschlechterforschung. Gleichzeitig nehmen Forschungen zu Diversität, Diversity Management und Diversity Politics zu. Löst die Intersektionalitätsforschung die Genderforschung ab? Ergänzen sich Diversity Studies und Gender Studies? Was verbindet die Konzepte Intersektionalität, Gender und Diversity, worin unterscheiden sie sich? Zur Beantwortung dieser Fragen werden die Konzepte Gender, Intersektionalität und Diversity theoretisch reflektiert und Vorschläge für ihre methodische Verwendung in der empirischen Forschung gemacht. Ebenso wird an ausgewählten Politikfeldern die Relevanz der Intersektionalitätsforschung für Fragen der Chancengleichheit aufgezeigt. Mit Beiträgen von Carol Hagemann-White, Bernd Ladwig, Dagmar Vinz, Gertraude Krell und Johanna Hofbauer, Lucy N. Chebout, Sybille Hardmeier, Ulrike Schultz, Brigitte Kerchner, Anja Lindau, Ingrid Jungwirth, Sabine Beckmann und Patrick Ehnis, Ulrike Hormel, Sandra Smykalla, Barbara Beham, Edelgard Kutzner, Katharina Schiederig und Johanna Kösters.

      Intersektionalität zwischen Gender und Diversity
    • Die Bildung der Differenz

      Weiterbildung und Beratung im Kontext von Gender Mainstreaming

      • 304 stránok
      • 11 hodin čítania

      Mit der Einführung von Gender Mainstreaming boomt in Deutschland ein professioneller ‚Gender-Markt’ mit ‚Gender-Trainings’. Die empirische Studie präsentiert die in Deutschland erste Typisierung des sich neu konstituierenden Marktsegments genderorientierter Weiterbildung. Aus diskursanalytischer Perspektive wird die „Reise durch die öffentliche Kultur“ des Konzepts ‚Gender’ an der Schnittstelle von Markt und sozialer Bewegung nachgezeichnet. Die Dissertation nutzt poststrukturalistische Erkenntnisse für die Analyse konkreter Beratungspraxis. Sie leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung um Professionalisierung und Kompetenz und bietet ein Analyseinstrumentarium für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik.

      Die Bildung der Differenz