Bookbot

Karl Kull

    Überlebt
    Überlebt und danach
    Herr Zeitlos träumt ... vom Frieden
    • 2016

      Was wäre, wenn ... die Mächtigen der Welt auf diplomatische Weise ihre Konflikte gelöst hätten und das auch in Zukunft tun würden? Das wäre fast zu schön um wahr zu sein! Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen! Und genau das tut Karl Zeitlos. Er begibt sich in seinen Träumen auf eine Reise durch die Jahrhunderte, trifft auf berühmte Herrscherpersönlichkeiten wie Kaiserin Maria Theresia oder Friedrich den Großen. Doch auf seiner Mission für den Weltfrieden findet er auch etwas anderes: sein persönliches Glück.

      Herr Zeitlos träumt ... vom Frieden
    • 2014

      Wie geht das Leben weiter, wenn man nach der russischen Kriegsgefangenschaft in einen normalen Alltag zurückkehrt? Wie kann man wieder Fuß fassen in einer Gesellschaft, die man für viele Jahre verlassen hatte? Detailreich und authentisch schildert Karl Kull Eindrücke und Erfahrungen über die Zeit „danach“. Von der Heimkehr und dem Wiedersehen bis zum Kennenlernen der ersten und einzigen Großen Liebe. Von wundervollen Menschen und unangenehmen Zeitgenossen. Von ersten Arbeitstagen als Festangestellter bis zur Erfolgsgeschichte eines kleinen, familiären Kraftfahrzeugbetriebes. Doch auch von Erinnerungen an den Krieg, von Albträumen und Begegnungen mit Menschen, die einem nichts Gutes wollten. Dies ist die Geschichte eines gewöhnlichen Menschen, der nach einer ungewöhnlichen, dunklen Zeit wieder ein ganz normales Leben führen möchte.

      Überlebt und danach
    • 2009

      Überlebt

      Erinnerungen

      Bücher über den Krieg gibt es viele und doch ist dieses ein besonderes Buch: Ganz ohne Pathos oder Verklärung, Dramatisierung und Heroismus erinnert ein ganz gewöhnlicher Mensch sich einer außergewöhnlichen Zeit. Detailreich, glaubwürdig und anschaulich schildert er Szenen, Menschen und Orte und zeichnet in hellen und dunklen Farben das Panorama eines Jahrzehnts. Vom Tage der Zwangsverpflichtung zum Arbeitsdienst in Frankreich bis zur Entlassung aus russischer Gefangenschaft wird in der Schilderung von Großem und Kleinem deutsche Geschichte lebendig: im bösartigen Unteroffizier und kumpelhaften Leutnant, bei Besuchen im Café und freundschaftlichen Tänzen, bei brühender Hitze und eisiger Kälte, im russischen Winter am Hungern und Leiden, beim Bangen und Hoffen auf baldigen Frieden. Was bleibt, sind die Erinnerungen – die Schlechten wie die Guten – und dass es auf beiden Seiten Böse und Gute gab.

      Überlebt