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Stephanie Witt Loers

    1. január 1964
    Wie Kinder Verlust erleben
    Nie wieder wir
    Trauernde Menschen mit geistiger Behinderung begleiten
    Hallo, ich lebe noch!
    Von der Lust und der Last mit den Methoden
    Trauernde Jugendliche in der Familie
    • Jugendliche, die einen nahe stehenden Menschen durch den Tod verlieren, brauchen sensible Unterstützung. Sie sollten mit ihren Gefühlen, Gedanken und Sorgen nicht allein gelassen werden. Im Alltag finden Jugendliche häufig wenige Möglichkeiten zu trauern. Zudem fühlen sie sich von Gleichaltrigen oder in der Familie oft nicht richtig verstanden. Sie ziehen sich zurück, können oder möchten ihre Trauer nicht zeigen, obwohl sie sich Trost und Beistand wünschen. Eltern und andere Bezugspersonen sind hilflos, unsicher und überfordert im Umgang mit trauernden Jugendlichen. So gestaltet sich das Leben miteinander, zusätzlich zum erlebten Verlust, für beide Seiten schwierig. Stephanie Witt-Loers greift diesen Konflikt auf und informiert über wesentliche Aspekte von Trauerprozessen. Dabei werden besonders Jugendliche in ihrer Entwicklungsphase mit ihren Bedürfnissen und Anliegen in den Blick genommen, denn sie trauern anders als Kinder oder Erwachsene und benötigen dementsprechende Unterstützung. Ziel ist es, ein gegenseitiges Verständnis in der Familie zu fördern das Trauern für alle zu erleichtern. Zudem geben Erfahrungsberichte Jugendlicher sowie ihrer Bezugspersoneneinen eindrücklichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt betroffener Familien.

      Trauernde Jugendliche in der Familie
    • Von der Lust und der Last mit den Methoden

      Leidfaden 2020, Heft 3

      • 107 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Methoden in der Trauerbegleitung und der Geist, in dem sie genutzt werden sollten In der Begleitung von Menschen durch Krisen und Trauer sind neben Gesprächen auch andere methodische und kreative Zugänge unterstützend. Dieses Leidfaden-Heft stellt eine breite Palette vor mit Hintergrundinformationen, Anleitungen und Werkstatteinblicken. Doch ist eine Methode nur eine Methode - wirkungsvoll ist dabei weniger das jeweilige Vorgehen als vielmehr die Haltung, aus der heraus diese eingesetzt und mit der sie durchgeführt wird. Aus der Psychotherapieforschung ist bekannt, dass authentisches Zuhošren, Akzeptanz gegenüber den individuellen Ausdrucksformen von Trauer und echte Begegnung in Resonanz die bedeutendsten Wirkfaktoren sind. Die einzelnen Beiträge beleuchten diese Zusammenhänge aus unterschiedlichen Perspektiven und vielfältigen beraterischen Kontexten, von Psychodrama über Arbeit am Tonfeld, Kreatives Schreiben, Ikebana, Empowerment oder Gongarbeit bis hin zu körperbezogenen Zugängen - um nur einige zu nennen.

      Von der Lust und der Last mit den Methoden
    • Trauernde Menschen mit geistiger Behinderung begleiten

      Orientierungshilfe für Bezugspersonen

      Stephanie Witt-Loers stellt dar, wie Menschen mit geistiger Behinderung trauern und wie sie in ihrem Trauerprozess unterstützt und gut begleitet werden können. Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung den Verlust eines nahestehenden Menschen? Menschen mit geistigen Behinderungen sind nicht alle gleich eingeschränkt. Sie verfügen über unterschiedliche kognitive und motorische Fähigkeiten und unterscheiden sich ebenfalls in ihrem sozial-emotionalen Verhalten. Unter Berücksichtigung dieser Unterschiede gibt Stephanie Witt-Loers Hinweise, wie geistig behinderte Menschen hilfreich begleitet werden können. Erfahrungsberichte machen deutlich, was der Verlust für Menschen mit geistiger Behinderung bedeutet und wie eine konkrete Unterstützung aussehen kann.

      Trauernde Menschen mit geistiger Behinderung begleiten
    • Nie wieder wir

      Weiterleben von Frauen nach dem Tod ihres Partners

      Wenn der Partner stirbt, verändert sich das Leben der zurückbleibenden Frau grundlegend. Neben dem Schmerz erleben Frauen enorme Belastungen und Sorgen. Zukunftsplanungen wie auch der Lebensalltag müssen anders gestaltet und die Verantwortung für Kinder allein getragen werden. Einsamkeit und Überforderung können ebenso quälend auftreten wie Schuld und Scham. Eigene Lebensfreude, Lebensmut und manchmal sogar der Lebenswille gehen verloren. Stephanie Witt-Loers greift nicht nur Ängste, Gefühle und Belastungen auf, denen Frauen nach dem Tod ihres Partners ausgesetzt sind, sondern auch heikle Themen, die im Zusammenhang mit dem Tod des Partners eine Rolle spielen können. Sie klärt darüber hinaus über wesentliche Aspekte von Trauerprozessen auf. Ziel ist es, sich selbst besser zu verstehen sowie Möglichkeiten aufzuzeigen, die den Weg der Trauer in der neuen Lebenssituation erleichtern können. Zudem berichten betroffene Frauen, die den Tod eines Partners erlebt und überlebt haben, von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.

      Nie wieder wir
    • Wie Kinder Verlust erleben

      ... und wie wir hilfreich begleiten können

      Wie reagiere ich am besten, wenn der geliebte Hamster meines Kindes stirbt oder wenn der geliebte Teddybär verloren geht? Wenn Kinder trauern, brauchen sie Unterstützung und Halt. Stephanie Witt-Loers bietet eine Orientierungshilfe für Eltern, Großeltern und wichtige Bezugspersonen, damit Kinder in Verlustsituationen bestmöglich begleitet und unterstützt werden. Trauer gehört auch für Kinder zum Lebensalltag. Kinder trauern, aber sie trauern anders und empfinden andere Dinge als Verlust als Erwachsene. Das Buch stellt nicht den Tod eines geliebten Menschen in den Vordergrund, sondern all jene Abschieds- und Trennungssituationen, die für Kinder bis ca. 12 Jahre belastend sein können. Stephanie Witt-Loers gibt einen Überblick über kindliche Entwicklungsphasen und über die möglichen Reaktionen sowie individuellen Verarbeitungsstrategien der Kinder. Das Buch enthält zudem praktische Hinweise und Rituale, Internetadressen, Kontaktstellen und Literaturempfehlungen, die Erwachsene darin unterstützen, angemessen auf den Verlust der Kinder zu reagieren und Trost zu spenden.

      Wie Kinder Verlust erleben
    • Ein einzigartiges Handbuch Die Nachfrage nach Möglichkeiten der Trauerarbeit mit Kindern wächst. Gerade Kindertrauergruppen bieten neue Perspektiven, Kindern in Krisen nach Tod und Verlust angemessen zu begegnen. Aber: Welche Grundsätze sollten bei dieser Arbeit beachtet werden? Welche Rahmenbedingungen sollten erfüllt sein, wenn die Arbeit gelingen soll? Und: Wie wird eigentlich eine Stunde in der Kindertrauergruppe gestaltet? Der erste Teil dieses Handbuch beantwortet umfassend und mit einem konsequenten Blick auf die Praxis solche Fragen. Der zweite Teil erschließt einen weiteren wichtigen Aspekt im Umfeld der Arbeit mit Kindertrauergruppen: die ergänzende Arbeit mit den Eltern bzw. anderen Bezugspersonen trauernder Kinder. Auch hier werden grundlegende Aspekte vorgestellt, die Rahmenbedingungen geklärt und eine Fülle von praktischen Anregungen gegeben. Eine auf einer CD beigegebene umfangreiche Materialsammlung rundet dieses umfassende und außerordentlich praktische Handbuch ab. Fundiert und mit einem konsequenten Blick auf die PraxisMit zahlreichen Arbeitsmaterialien auf beigegebener CD-ROM

      Kindertrauergruppen leiten
    • Trauernde begleiten

      Eine Orientierungshilfe

      Trauernden Menschen gegenüberzutreten, ist nicht leicht. Wie kann man Trauernde begleiten und unterstützen, sei es als Freund, Nachbar oder beruflich Betroffener? Diese zentralen Anliegen werden in dem Buch von Stephanie Witt-Loers behandelt. Die Autorin verknüpft Theorie und Praxis und klärt anschaulich wesentliche Fragen zum Thema Trauer. Trauernde laufen Gefahr, nicht nur den Verstorbenen, sondern auch ihre sozialen Bindungen zu verlieren. Um dem entgegenzuwirken, ermutigt die Autorin, aktiv auf Trauernde zuzugehen und sich der Begegnung zu stellen. Sie möchte Orientierung geben, unterstützen und anregen, sich mit eigenen Trauererfahrungen sowie Gedanken zu Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Jeder kann selbst trauernd sein oder zum Trauernden werden. Das Buch dient als wertvolles Nachschlagewerk für Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen und in Institutionen wie Hospizen, Krankenhäusern, Praxen, Gemeinden, Vereinen, Firmen und Schulen. Stephanie Witt-Loers ist Kinder- und Familientrauerbegleiterin mit eigener Praxis und arbeitet am Kindertrauerzentrum Thalita des Kinder- und Jugendhospizes Balthasar in Olpe. Sie ist auch als Fortbildungsreferentin für verschiedene Fachkräfte tätig und hält Vorträge zu diesen Themen. Sie lebt mit ihrer Familie in Bergisch Gladbach.

      Trauernde begleiten
    • Lehrer werden zu Trauerbegleitern, wenn akute Krankheits- und Sterbefälle den Schulalltag überschatten. Ihnen bietet der Band Information und Orientierung und eröffnet Handlungsmöglichkeiten. Wie trauern Kinder? Wie begleiten wir sie? Das ist auch ein Thema für die Schule, sei es dass ein Kind einen Verlust in der Familie beklagt, dass ein Mitschüler verunglückt ist oder ein Lehrer schwer krank wird. Wie kann der Klassenlehrer, wie kann das Kollegium reagieren? Welche Angebote können gemacht werden – in einem Fach, das auch für Lehrer fremd ist: Seelsorge? Der Band erörtert Grundlagen, Handlungsfelder und -möglichkeiten und entfaltet Praxisbeispiele. (Mit kostenlosem Downloadmaterial). Der Titel ist auch als Schullizenz erhältlich!

      Sterben, Tod und Trauer in der Schule