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Hanns Christof Brennecke

    1. január 1947
    Studien zur Geschichte der Homöer
    Volk Gottes, Gemeinde und Gesellschaft
    Logos
    Ecclesia est in re publica
    Ethik im antiken Christentum
    Athanasius von Alexandrien auf dem Konzil von Florenz
    • Athanasius (328-373) wurde in der abendländischen Rezeption zum Zeugen für die Einfügung des "filioque" in das nicaeno-constantinopolitanische Glaubensbekenntnis erklärt. Auf dem Konzil von Ferrara/Florenz (1438/1439) wurden die Byzantiner daher mit einem Text konfrontiert, der das zu beweisen schien. Heute wissen wir, dass dieser damals von allen als echt anerkannte Text nur fälschlich dem alexandrinischen Patriarchen zugeschrieben wurde.

      Athanasius von Alexandrien auf dem Konzil von Florenz
    • Ethik im antiken Christentum

      • 113 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Ethik im antiken Christentum war das Thema des Treffens der Patristischen Arbeitsgemeinschaft im Januar 2003 in Heilsbronn bei Nurnberg. Die dort gehaltenen Vortrage international ausgewiesener Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen der Altertumswissenschaften und der Theologie dokumentiert dieser Band. Die erganzten und aktualisierten Beitragen zeigen, dass bei diesem Thema noch erheblicher Forschungsbedarf besteht. Deutlich wird an den Beitragen auch, dass und wie sich das antike Christentum in einen gesammtgesellschaftlichen ethischen Diskurs einmischte und ihn mit gestaltete. Folgende Beitrage wurden Ekkehard Muhlenberg (Gottingen): Altchristliche Lebensfuhrung zwischen Bibel und Tugendlehre Michael Erler (Wurzburg): Bezinge das Kind im Menschen Ein Element platonischer Ethik als Hintergrund von Clemens' Paedagogus Uwe Kuhneweg (Wien): Die Bedeutung der Ethik fur die Selbstdefinition des Christlichen im 2. Jahrhundert Karl Leo Noethlichs (Aachen): Christliche Ethik in der Gesetzgebung Konstantins? Johannes Zachhuber (Oxford): Die patristische Ethik der homoiosis theoi und die Mimesislehre Rene Girards. Perspektiven der Aneignung einer theologisch-philosophischen Tradition

      Ethik im antiken Christentum
    • Ecclesia est in re publica

      Studien zur Kirchen- und Theologiegeschichte im Kontext des Imperium Romanum

      • 351 stránok
      • 13 hodin čítania

      Der Sammelband enthält dreizehn Aufsätze von Hanns Christof Brennecke, die zeigen, wie das Christentum der Kaiserzeit und der Spätantike in den Kontext des Imperium Romanum eingebettet ist. Das Themenspektrum reicht von den frühen Auseinandersetzungen zwischen Christentum und der paganen Welt über trinitätstheologische und christologische Fragen bis zu Analysen des syrischen Mönchtums. Die Aufsätze haben aufgrund ihrer detaillierten Quellenanalysen die Forschung nachhaltig beeinflusst.

      Ecclesia est in re publica
    • Logos

      Festschrift für Luise Abramowski zum 8. Juli 1993

      • 658 stránok
      • 24 hodin čítania

      Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum frühen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansätzen, die unser Verständnis des Neuen Testaments befördern, gleichfalls offen gegenüber.

      Logos
    • Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Evangelisch-Theologischen Fakult'at der Eberhard-Karls-Universit'at T'ubingen, 1986.

      Studien zur Geschichte der Homöer
    • Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenväter.

      Hilarius von Poitiers und die Bischofsopposition gegen Konstantius II.
    • Akademie und Universität Altdorf

      • 470 stránok
      • 17 hodin čítania

      Am 24. September 2009 jährte sich zum 200. Mal die Auflösung der Universität Altdorf. Das bietet einen Anlass, an die Bedeutung dieser neben Straßburg einzigen reichsstädtischen Hochschule zu erinnern. Seit ihrer Fundierung 1578, dem Ausbau zur Akademie, vor allem aber seit ihrer kaiserlichen Privilegierung als Universität 1622 kam der Altdorphina eine Schlüsselrolle für die akademische Bildung in den südöstlichen Reichsteilen und Nachbargebieten zu. Wegen ihrer naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen galt sie zeitweilig als eine der modernsten Universitäten Europas. Die Rolle der Altdorphina interdisziplinär und hinsichtlich ihrer Wirkungsgeschichte auch international zu diskutieren, ist Ziel der hier versammelten Beiträge.

      Akademie und Universität Altdorf