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Andreas Gmeiner

    Durst
    Gesundheitsökonomische Konsequenzen der Digitalisierung bei Gesundheitsdienstleistungen für Qualität und Effizienz der Patientenversorgung
    Wie eins zum anderen kam. Ein wahres Beziehungsmärchen mit zwei Erzählern
    • Die Digitalisierung birgt zahlreiche Potenziale zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und wird insbesondere durch erhöhte Transparenz zu einem Umbruch im deutschen Gesundheitswesen führen. Das bisherige Wissens- und Handlungsmonopol der Leistungserbringer und Krankenkassen, die über die beste Versorgung für Patienten entscheiden, wird aufgebrochen. Zukünftig wird der informierte Patient eine aktive Rolle einnehmen und durch seine Entscheidungen die Versorgung maßgeblich beeinflussen. Dies beginnt bei der Auswahl von Leistungserbringern basierend auf objektiven Informationen und setzt sich in der aktiven Partizipation an Diagnose- und Therapieentscheidungen fort. Die Digitalisierung fördert somit eine Demokratisierung der Gesundheitsversorgung, was zu strukturellen Anpassungen im Gesundheitswesen führen könnte. Diese Publikation untersucht, inwieweit die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen bereits vorangeschritten ist, insbesondere anhand der ärztlichen Dienstleistungen. Es wird der Digitalisierungsgrad sowie das Potenzial analysiert und geprüft, ob empirisch positive Effekte auf die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit nachgewiesen werden können. Abschließend werden Faktoren identifiziert, die die Umsetzung der Digitalisierungspotenziale behindern, und es werden ordnungspolitische Maßnahmen vorgeschlagen, um diesen Herausforderungen entgegenzuwirken.

      Gesundheitsökonomische Konsequenzen der Digitalisierung bei Gesundheitsdienstleistungen für Qualität und Effizienz der Patientenversorgung
    • Wasser. Manchen steht es bis zum Hals, andere haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und wir sind diejenigen, die scheinbar darüber verfügen. Das zentrale Thema der Europäischen Quellwasserkonferenz ist der Mensch als wasserabhängiges Wesen Aqua Anthropos und seine Beziehung zum Lebenselexier Wasser aus kulturanthropologischer, sozial- und naturwissenschaftlicher, wie aus wirtschafts- und sozialopolitischer Sicht. Zwölf international tätige WissenschafterInnen präsentieren ihre aktuellen Forschungen zum Thema und machen dabei wesentliche interdisziplinäre Schnittstellen erkennbar.

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