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Monika Lindinger

    Glitzernder Kies und Synagogengestein
    Naturlyrik - Lehrermaterialien Plus
    STARK Abiturprüfung Bayern 2021 - Deutsch
    • Abiturprüfung Bayern 2021 – Deutsch Die ideale Vorbereitung auf das Abitur in Deutsch am Gymnasium in Bayern. Der Band enthält: Original-Abituraufgaben 2017 bis 2020 Übungsaufgaben zur Sachtextanalyse und zur länderübergreifenden Aufgabe (Vergleich Gedicht / Kurzprosa) Ausführliche, schülergerechte Lösungen Hilfreiche Tipps zur Bearbeitung der Aufgaben Wichtige Informationen zu Ablauf und Anforderungen der Prüfung ActiveBook ‒ interaktiv trainieren Kleinschrittige Analyse von literarischen und pragmatischen Texten Zusätzlich zu den Aufgaben im Buch Veranschaulichung der Textanalyse anhand von Videos Interaktives Lernen mit PC und Tablet Sofortige Ergebnisauswertung 

      STARK Abiturprüfung Bayern 2021 - Deutsch
    • Lehrermaterialien PLUS – Naturlyrik Die Lehrermaterialien PLUS bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, Ihren Schülerinnen und Schülern die Naturlyrik auf flexible und innovative Weise zu vermitteln. Im gedruckten Heft erwarten Sie unter anderem: ansprechende Materialien zur Entwicklung und zu zentralen Tendenzen der Naturlyrik didaktisch abwechslungsreiche Arbeitsaufträge – mit ausführlichen Lösungsvorschlägen Klausuren In der digitalen Version finden Sie unter anderem: alle Materialien als PDF- und bearbeitbare Word-Dateien interaktive und digitale Zusatzangebote (z. B. ein Stilmittel-Quiz und eine interaktive Zeitleiste) Audio-Inszenierungen der Gedichte und Lernvideos

      Naturlyrik - Lehrermaterialien Plus
    • Glitzernder Kies und Synagogengestein

      Kindheit und Erinnerung in Else Lasker-Schülers Prosa

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      Else Lasker-Schüler (re-)konstruiert in ihrer Prosa zwei Gedächtnisräume: Die Zeit der Kindheit, in der die Gartenwege mit «glitzerndem Kies» bestreut waren, verbindet sich mit der jüdischen Tradition und verdichtet sich zu einem poetologischen Konzept. Die intertextuelle Auseinandersetzung mit dem deutschen wie mit dem jüdischen Teil dieses kulturellen Gedächtnisses erweitert die Erinnerungsräume um ihre historischen Kontexte, von der Akkulturationsproblematik des deutsch-jüdischen Bürgertums, dem die 1869 geborene Dichterin entstammte, bis hin zu ihrer Emigration 1933 in die Schweiz und 1939 nach Palästina. Aus dieser Konstellation eines Exils in Jerusalem, im jüdischen Denken ein begriffliches Paradoxon, erwächst dem Sehnsuchtsraum Kindheit Identität und Hoffnung stiftendes Potential.

      Glitzernder Kies und Synagogengestein