Bookbot

Mehr Ali Newid

    Aromata in der iranischen Kultur
    Fazination Tibet
    Der schiitische Islam in Bildern
    Von Buddha bis Hafiz - Aufsätze zu Indologie und Iranistik
    • Die Arbeit thematisiert zunächst die Religion und Kunst des Buddhismus sowie die Waffen des alt- und spätmittelalterlichen Zeitalters. Im zweiten Teil wird die materielle Kultur Irans beleuchtet, wobei historische und literarische Quellen, insbesondere die persische Dichtung, herangezogen werden, um ein tiefgehendes Verständnis der kulturellen Entwicklungen und deren Bedeutung zu vermitteln.

      Von Buddha bis Hafiz - Aufsätze zu Indologie und Iranistik
    • Der schiitische Islam in Bildern

      Rituale und Heilige

      • 337 stránok
      • 12 hodin čítania

      Bildliche Darstellung von islamischen Heiligen, wie ist das möglich angesichts des „Bilderverbots“ im Islam! Ist es Blasphemie oder ein großes Verdienst, den Propheten, das Martyrium der schiitischen Imame und derne Leidensweg bildlich darzustellen? Was ist Schia? Diesen und ähnlichen Fragen ist der Verfasser auf seinen zahlreichen Reisen in den Iran und andere islamische Länder nachgegangen.

      Der schiitische Islam in Bildern
    • Aromata in der iranischen Kultur

      unter besonderer Berücksichtigung der persischen Dichtung

      • 351 stránok
      • 13 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle von Aromata tierischer und pflanzlicher Herkunft in der persischen Literatur sowie deren Bedeutung in Kunst und Archäologie. Dabei werden arabische, griechische und indische Quellen sowie Sekundärliteratur herangezogen. Die Monographie behandelt die Herkunft und Beschaffenheit der Duftstoffe sowie deren Metaphorisierung in der Dichtung und ihren Stellenwert im religiösen und alltäglichen Leben, etwa bei Hofzeremonien, Hochzeiten und in der Kochkunst. Geografisch umfasst die Analyse den iranischen Kulturkreis unter den Dynastien der Achämeniden, Parther und Sasaniden, der sich über das heutige Iran hinaus erstreckt und auch Afghanistan, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan, Pakistan und Indien einbezieht. Der Zeitraum reicht von den Achämeniden (550 bis 330 v. Chr.) bis zu den Safawiden (ca. 1501 bis 1722). Trotz der Mongolenherrschaft zeigt sich eine Kontinuität bestimmter Sitten, besonders bei den Sasaniden. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: tierische Duftstoffe, pflanzliche Duftstoffe, gemischte Düfte und aromatische Harze. Sie richtet sich an Wissenschaftler und Studierende in verschiedenen Fachrichtungen und bietet Übertragungen aus der neupersischen Dichtung, darunter Werke von Ferdawsi, Rumi und Hafiz. Der Autor hofft, mit dieser Untersuchung einen Beitrag zur Belebung der Iranistik zu leisten und neue Impulse für die Forschung zu geben.

      Aromata in der iranischen Kultur