Bookbot

Florian Schuhmacher

    UWG
    Zulässigkeit und Durchsetzung selektiver Vertriebssysteme
    Employer Branding
    Mythos Assessment-Center
    Einfluss vertikaler, lateraler und struktureller Führung auf organisationales Commitment und Produktivität
    Assessment Center und Risikomanagement bei Personalentscheidungen
    • Wie lässt sich die Güte der Personalauswahl und Potenzialermittlung absichern? Wie kann das damit verbundene unternehmerische Risiko beherrscht werden? Welche Möglichkeiten einer ganzheitlichen Personaldiagnostik gibt es? Assessment Center haben sich als bewährte Verfahren etabliert, wenngleich sie aufwändig sind. In der 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage zeigt der Personalexperte Florian Schuhmacher übersichtlich und mit kritischer Würdigung auf, wie sich Assessment Center effektiv planen, durchführen und nachbereiten lassen und wie deren Ergebnisse in andere personalwirtschaftliche Disziplinen einfließen können. Als Weiterentwicklung der AC-Methode wird das Assessment Center-Interview vorgestellt, das als AC-Light in den Situationen einsetzbar ist, in denen bisher klassische Interviewformen dominiert haben. Mit hilfreichen Checklisten und Handlungsempfehlungen, auch zu Aspekten der Internationalisierung und Globalisierung.

      Assessment Center und Risikomanagement bei Personalentscheidungen
    • Veränderte Rahmenbedingungen verlangen flexible und anforderungsgerechte Steuerungsmechanismen der Leistungsprozesse in Organisationen. Dieses wird durch zunehmende Virtualisierung und Globalisierung der Zusammenarbeit sowie Transparenz der Märkte weiter verstärkt. Vertikale (hierarchische) Führungssysteme als Allheilmittel erweisen sich zunehmend als dysfunktional. Welche Alternativen bieten sich, um einerseits den im Wettbewerb steigenden Anforderungen an Schnelligkeit und Qualität der Leistungsprozesse gerecht zu werden und andererseits Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden sowie deren Potenzial im Sinne der Unternehmensziele zu heben. Als Indikator für die Mitarbeiterbindung dient das Organisationale Commitment. Die Höhe der Produktivität wird durch die Möglichkeiten determiniert, das gegebenes Potential der Mitarbeiter im Rahmen der Leistungsprozesse zur Entfaltung kommen kann. Die Ansätze der lateralen Führung durch Kollegen (innerbetriebliche Kunden) sowie der strukturellen Führung durch die Organisation im Rahmen organisationaler Regelungen können Alternativen zu den klassischen hierarchischen Führungsmodellen darstellen. In der Untersuchung wird der Beitrag dieser Führungsansätze für das organisationale Commitment und die Produktivität der Mitarbeiter diskutiert. In einer qualitativen Vorstudie wurden zunächst Experten befragt, um das Untersuchungsmodell und die Hypothesen zu verifizieren. Diese wurde dann in einer quantitativen Hauptstudie im Rahmen einer Kausalanalyse in einem Strukturgleichungsmodell geprüft. Beide Studien bestätigen, dass insbesondere der strukturellen Führung in Form von Vorgaben und der Definition von Handlungskompetenzen im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsprozesse eine hohe Bedeutung beizumessen ist. Entscheidende Treiber für das organisationale Commitment und Produktivität bilden hierbei das Vertrauen in die Verlässlichkeit und Berechenbarkeit der Organisation und die Transparenz von Zielen und Handlungskompetenzen.

      Einfluss vertikaler, lateraler und struktureller Führung auf organisationales Commitment und Produktivität
    • Wie lässt sich die Güte von Entscheidungen zur Personalauswahl und -entwicklung sichern? Assessment Center haben sich hier mittlerweile als bewährte Verfahren etabliert. Das Buch zeigt, wie das unternehmerische Risiko, das mit jeder Personalauswahl verbunden ist, beherrschbarer wird.

      Mythos Assessment-Center
    • Employer Branding

      • 224 stránok
      • 8 hodin čítania

      Die Kompetenz der eigenen Mitarbeiter ist das wichtigste Differenzierungsmerkmal für deutsche Unternehmen im globalen Wettbewerb. Zwei praxisorientierte Experten für Personalentwicklung versetzen Top-Führungskräfte in die Lage, die Weichen im Kampf um die Talente erfolgreich zu stellen. Mit vielen Praxisleitfäden und Checklisten zur eigenen Standortbestimmung.

      Employer Branding
    • UWG
    • Klublizenzierung und Financial Fair Play nach dem UEFA-Reglement

      Eine juristische Untersuchung unter Vergleich mit Bundesliga-Lizenzierungsordnung sowie BGB, HGB und PublG

      Die vorliegende Arbeit untersucht die Regelungen des Financial Fair Play abstrakt und konkret am Beispiel von Paris Saint-Germain und dem Transfer des Fußballspielers Neymar. Obwohl das Klublizenzierungsverfahren in der öffentlichen Wahrnehmung hinter dem Financial Fair Play zurückbleibt, bildet es die Grundlage für die Vereinheitlichung der Lizenzierungsvorgaben in aktuell 55 Mitgliedsverbänden. Die Schwierigkeit der Umsetzung liegt dabei in der Überschneidung von Verbandsrecht sowie nationalem und internationalem Handels-, Gesellschafts- und Bilanzrecht. Die Arbeit zeigt Probleme und Schwächen bei der Umsetzung auf und formuliert Verbesserungsvorschläge.

      Klublizenzierung und Financial Fair Play nach dem UEFA-Reglement
    • Das Skriptum zum Wettbewerbsrecht führt den von Prof. Gamerith begründeten Lehrbehelf eigenständig fort und soll den aktuellen Stand dieses Gebiets zugänglich machen und eine praxisnahe Einführung in das Lauterkeitsrecht bieten. Die UWG-Novelle 2018 ist bereits berücksichtigt. Das neugestaltete Skriptum stellt das Österreichische Lauterkeitsrecht und seinen unionsrechtlichen Rahmen dar. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Rechtsprechung gelegt, der bei der Ausgestaltung der weiten Tatbestände im UWG herausragende Funktion zukommt. Gleichzeitig werden Systematik und Grundlagen des Wettbewerbsrechts herausgearbeitet. Dieses Skriptum ist ein idealer Lernbehelf für Studierende der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften sowie für Berufseinsteiger . Auch der interessierte Praktiker erhält eine umfassende Basisinformation.

      Wettbewerbsrecht
    • Orac-Rechtsskriptum „Europarecht II“, 7. Auflage mit Stand April 2018: Das materielle Europarecht stellt einen Kernbereich des Rechts der Europäischen Union dar. Es bildet die Grundlage für alle wirtschaftsrechtlichen Materien mit europäischem Bezug. Das Skriptum beinhaltet eine Darstellung des Rechts des Binnenmarkts und der Grundfreiheiten sowie eine Einführung in das Europäische Kartell- und Beihilfenrecht . Damit werden die zentralen Bereiche für Studium und Praxis abgedeckt. In der Darstellung wird auf die einschlägige Rechtsprechung der europäischen Gerichte verwiesen, um die Erschließung des Rechtsgebiets und den Zugang zu Entscheidungen zu erleichtern. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Aufbereitung von Zusammenhängen und der Systematik des Europäischen Wirtschaftsrechts. Das Skriptum wendet sich an Studierende und Praktiker in gleicher Weise ( Rechtsanwälte, Richter und Notare und natürlich an die betreffenden Berufsanwärter ), darüber hinaus aber auch an alle Juristen und Betriebswirte, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit Fragen des Europäischen Wirtschaftsrechts in Berührung kommen.

      Europarecht II
    • Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen stellen ein im Kartellrecht nach wie vor kontrovers diskutiertes Thema dar. Die Beurteilung muss dabei positiven Effekten und Effizienzgewinnen ebenso Rechnung tragen wie möglichen Beschränkungen des Wettbewerbs . Dabei sind Ökonomie und Rechtswissenschaften gleichermaßen gefordert eine sachgerechte Lösung zu entwickeln, die den normativen Vorgaben entspricht und den ökonomischen Wirkungen Rechnung trägt. Am 25. Oktober 2016 fand auf der Wirtschaftsuniversität Wien die Tagung „Competition Law and Economics: Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen“ statt, bei der zentrale Themen vertikaler Wettbewerbsbeschränkungen aus ökonomischer und juristischer Sicht behandelt wurden. Der vorliegende Tagungsband enthält die Beiträge des Symposiums. Er ist ebenfalls dem Ziel gewidmet, juristische und ökonomische Gedanken übergreifend zu behandeln und ist damit sowohl an Juristen als auch Ökonomen gerichtet. Es ist gerade in diesem Bereich entscheidend, dass Ökonomen und Juristen ein gemeinsames Verständnis und Instrumentarium für kartellrechtliche Probleme entwickeln. Dieser Band hofft dazu einen Beitrag zu leisten.

      Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen