Hannelore Kuna Knihy

Der Leser wird in das Hamburg während der Weltkriegszeit entführt, wo anfängliche Jubelstimmung der Mobilmachung schnell in Ernüchterung umschlägt. Die Stadt kämpft ums Überleben, während Nahrung, Kleidung und Energie knapp werden. In dieser herausfordernden Zeit übernehmen die Frauen, die als "Kriegerfrauen" bezeichnet werden, die Verantwortung, um das tägliche Leben aufrechtzuerhalten, während die Männer an die Front ziehen. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und den unermüdlichen Kampf der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten.

Der Prolog beschreibt die dramatischen Ereignisse und gesellschaftlichen Veränderungen in Greifswald vor und während des Ersten Weltkriegs. Die anfängliche Kriegsbegeisterung wandelte sich schnell in Ernüchterung, während die Stadt unter den Verlusten und der wirtschaftlichen Not litt. Frauen übernahmen neue Rollen, und die Kinder wurden in die Kriegsanstrengungen eingebunden. Der Krieg hinterließ tiefe seelische und materielle Narben in der Bevölkerung.

Das Buch führt den Leser in das Berlin der Weltkriegszeit. Jubelten die Menschen in den Augusttagen 1914 noch der Mobilmachung zu, zog bald Ernüchterung ein. Berlin stand bald im Überlebenskampf um Nahrung, Kleidung, Kohlen, Licht und Strom und die Bewältigung des Alltags forderte alle Kräfte. Die Männer zogen in den Krieg und die "Kriegerfrauen" hielten das Leben aufrecht.

Das erste Lexikon über Greiz ist ein kleines Kompendium zur Geschichte der Stadt und ermöglicht den schnellen Zugriff auf wichtige Fakten. Umfassende Informationen und zahlreiche Details geben Antwort auf die faszinierende Geschichte der Stadt und ihrer kulturelle Entwicklung. Die Stichworte beziehen sich vor allem auf Persönlichkeiten in Greiz und in den Stadtteilen, auf Bauwerke, Denkmäler, Kunstwerke, Straßennamen, Institutionen, geografische Begriffe, auf das Handwerk und die Industrieentwicklung sowie auf wichtige historische Begebenheiten. Einbezogen in die Darstellung werden auch historische Besonderheiten der Region.

Die kleine Schrift gibt Einblicke in die Geschichte der Greifswalder Universität. Diese Greifswalder Universitätsgründung 1456 war nach Prag 1348, Wien 1365, Heidelberg 1385, Köln 1388, Erfurt 1392, Würzburg 1402, Leipzig 1409 und Rostock 1419, zugleich die neunte Bildung einer deutschen Hohen Schule, wie seinerzeit geschrieben wurde. Von der Autorin werden an ausgewählten Themenfeldern, wie Gründung, Hauptgebäude, Bibliothek, Frauenstudium, Kunstschätze, wiss. Sammlungen, botanischer Garten, Studentenleben, Rektoren u. a., wichtige Etappen der Universitätsentwicklung dargestellt.

Das erste Lexikon über Malchow ist ein kleines Kompendium zur Geschichte der Stadt und ermöglicht den schnellen Zugriff auf wichtige Fakten. 1235 verlieh Nikolaus I. von Werle der Insel-Siedlung auf dem Eldefluss zwischen Fleesensee und Plauer See das Schweriner Stadtrecht und seit dieser Zeit gibt es Interessantes über die Stadtgemeinde zu berichten. Umfassende Informationen und zahlreiche Details geben Antwort auf die faszinierende Geschichte der Stadt und ihre kulturelle Entwicklung. Die Stichworte beziehen sich vor allem auf Persönlichkeiten in Malchow, auf Bauwerke, Denkmäler, Kunstwerke, Straßennamen, Institutionen, geografische Begriffe, auf das Handwerk und die Industrieentwicklung sowie auf wichtige historische Begebenheiten.

Das erste Lexikon zu vielen Bereichen der Stadtgeschichte von Teterow, das: Verfassung und Verwaltung, Gewerbe, Handwerk und Handel, Industrie, Persönlichkeiten, Bildungswesen, Vereine und Religion, Kunst und Kultur, Sport und dazu wichtige Straßen, Plätze, Gärten, Parks, erklärt.