Alles anders - wie leben mit Demenz?
Orientierung und Hilfen für Partner, Familie und Freunde





Orientierung und Hilfen für Partner, Familie und Freunde
Die Fotokarten zeigen Gegenstände oder Tätigkeiten zum Thema Märchen und dazu passende Fragen. Das unterstützt Sie im Gesprächseinstieg und bietet Impulse zur Vertiefung des Gesprächs. Zusätzlich sind die Bilder mit dem entsprechenden Wort betitelt. Denn das Lesen ist ein Automatismus, der bei Menschen mit Demenz noch lange erhalten bleibt. Das wollen wir anregen und fördern. Die Fotokarten zeichnen sich durch klare Umrisse, deutliche Kontraste, die Bevorzugung von Signalfarben und den Verzicht auf unruhige Bilder aus. Das erleichtert Menschen mit Demenz das Erkennen des Bildes. Der Artikel enthält 10 Fotokarten (inkl. Erklärkarte) : zu neun ausgewählten Märchen zu sieben ausgewählten Märchen (Aschenputtel, Rotkäppchen, Die Prinzessin auf der Erbse, Schneewittchen, Der Froschkönig, Hänsel und Gretel, Struwwelpeter) und zwei Karten zum Thema Märchen allgemein • beidseitig bedruckt • im DIN A4 Format • mit reflexfreier Laminierung • Lieferung in Karton-Einsteckmappe
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Demenz ist eine Volkskrankheit. Schon heute leiden 1,3 Millionen Menschen in Deutschland darunter, Tendenz steigend. Sophie Rosentreter hat jahrelang ihre demente Großmutter gepflegt und noch zahllose glückliche Momente mit ihr erlebt. Sie fordert Aufklärung und ein Umdenken: Wir müssen lernen, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns ist, und die betroffenen Menschen zurück in die Mitte unserer Gesellschaft holen.
"Es kommt nicht darauf an, was man im Leben erreicht, sondern wen."Demenz ist eine Volkskrankheit. Schon heute leiden 1,3 Millionen Menschen in Deutschland darunter. Dennoch wird diese Krankheit noch immer tabuisiert, nicht zuletzt deshalb, weil es bislang keine Heilmittel gibt. Sophie Rosentreter fordert Aufklärung und ein Wir müssen lernen, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns ist, und die betroffenen Menschen zurück in die Mitte unserer Gesellschaft holen.Sophie Rosentreter hat jahrelang ihre demenzkranke Großmutter gepflegt und noch zahllose glückliche Momente mit ihr erlebt. Sie hat aber auch gemerkt, dass das Thema Demenz hierzulande immer noch ein Tabu ist - trotz 1,3 Millionen Demenzkranken. 2030 werden es wegen der steigenden Lebenserwartung wohl doppelt so viele sein. Dazu kommen zwei bis drei Millionen Menschen, die die schwere Last der Betreuung tragen und damit häufig überfordert sind. Sophie Rosentreter fordert dringend ein Umdenken. Statt Demenzkranke und pflegende Angehörige mit ihrem Leid allein zu lassen, müssen wir uns dieser Krankheit Die Angehörigen und beruflich Pflegende müssen unterstützt werden, die Erkrankten benötigen bestmögliche Betreuung und Pflege - denn auch für schwer Demenzkranke ist Lebensqualität möglich.