Gerhard Benetka Knihy






Discussing Cognitive Neuroscience
Psychology, Neurophysiology, and Philosophy on the Mind, Body and Brain
- 184 stránok
- 7 hodin čítania
Interdisciplinary collaboration among philosophy, psychology, and neuroscience is essential for a comprehensive understanding of human beings. The book emphasizes the importance of criticism in fostering meaningful discussions, distinguishing between valid and unwarranted critiques. It highlights specific issues in cognitive neuroscience, such as the mereological fallacy and the implications of Benjamin Libet's experiments on readiness potential. Ethical considerations, including the potential misuse of neuroscientific insights, are also critically examined, encouraging a robust dialogue across disciplines.
Denkstile der Psychologie
Das 19. Jahrhundert
Inhaltsübersicht: Vorwort, Einführung, Vorgeschichte, Psychologie als Einzelwissenschaft, Literatur, Namensregister.
Diese Einführung in die Psychologie erweitert die vorherrschende naturwissenschaftliche Orientierung des Faches (deren Methode das Experiment ist) um die kulturpsychologische Perspektive (die der Methode der Beobachtung folgt). Dabei werden Theorien und Forschungsmethoden vorgestellt, die in benachbarten Disziplinen entwickelt für psychologische Problemstellungen fruchtbar gemacht werden.
Die philosophischen und kulturellen Wurzeln der Psychologie
Traditionen in Europa, Indien und China
Die Autorinnen und Autoren dieses Buchs richten ihren Fokus auf Traditionslinien der Psychologie, die eine enge Verbindung zur Philosophie und den Geisteswissenschaften aufweisen. Es werden »vergessene«, kaum berücksichtigte psychologische Theorien behandelt und aus philosophischer und kulturpsychologischer Sicht aufgearbeitet und diskutiert. Durch das Neulesen alter Texte werden Alternativen zum gegenwärtigen Mainstream in der Psychologie, der sich überwiegend an den Neurowissenschaften orientiert, entwickelt. Neben der europäischen Psychologie des 19. Jahrhunderts werden auch chinesische und indische Denktraditionen betrachtet: Die AutorInnen dieser Beiträge beschäftigen sich mit dem Buddhismus und Hinduismus, dem Daoismus sowie der chinesischen Kulturpsychologie. Mit Beiträgen von Lars Allolio-Näcke, Gerhard Benetka, Horst-Peter Brauns, Jagna Brudzińska, Pradeep Chakkarath, Maximilian Forschner, Gerlinde Gild, Margret Kaiser-el-Safti, Marcus Knaup, Nadia Moro, Ralph Sichler, Doris Weidemann, Hans Werbik, Uwe Wolfradt und Peter Zekert
"Ich werde Naturforscher!"
Giselher Guttmann im Gespräch mit Gerhard Benetka über sich und die akademische Psychologie in Österreich 1955 bis heute
Giselher Guttmann, über viele Jahre lang Ordinarius für Psychologie an der Universität Wien und aktiv in das wissenschaftspolitische Leben in Österreich eingebunden, erzählt im Gespräch mit Gerhard Benetka über seinen Werdegang als Forscher und Hochschullehrer. In Guttmanns Biografie spiegelt sich ein wesentliches Stück österreichischer Wissenschaftsgeschichte wider: Es zeigt sich, wie sich von Wien aus die gesamte deutschsprachige Psychologie von überkommenen Traditionen abzuwenden begann und – vor allem auch an Wissens beständen der Technik orientiert – wieder Anschluss an die zuvor abgerissenen Verbindungen zu internationalen Entwicklungen findet. Auch der kultur- und gesellschaftspolitische Hintergrund der akademischen Psychologie in Österreich 1955 bis heute wird in den Dialogen zweier einander auch freundschaftlich verbundener Psychologen ausgeleuchtet.
Ziel des Buches ist es, anhand ausgewählter Texte und mit Hilfe von zahlreichen Kommentaren die Geschichte der Psychoanalyse so zu erzählen, dass anstelle von Freud und Freud-Texten die Schüler bzw. ihre Arbeiten im Zentrum stehen – und zwar jene Schüler, mit denen Freud nach einer Phase der intensiven Zusammenarbeit gebrochen hat: Alfred Adler, Wilhelm Stekel, Carl Gustav Jung, Otto Rank und Sándor Ferenczi.
Zur Kritik des Subjektbegriffs in der Psychologie
- 89 stránok
- 4 hodiny čítania