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Astrid Adler

    Genus und Mehrsprachigkeit
    Vergessene Menschen
    Status und Gebrauch des Niederdeutschen 2016
    Interne Revision aktuell
    Goodbye forever
    The current status and use of Low German
    • The current status and use of Low German

      Initial results of a representative study

      Who understands Low german today and who can speak it? Who makes use of media and cultural events in Low German? What images do people in northern Germany associate with Low German and what is their view of their regional language? These and further questions are answered in this brochure with the help of representative data collected in a telephone survey of a total of 1,632 people from eight federal states (Bremen, Hamburg, Lower Saxony, Mecklenburg-West Pomerania and Schleswig-Holstein as well as Brandenburg, North Rhine-Westphalia and Saxony-Anhalt).

      The current status and use of Low German
    • In the 19th century, thousands of people from the Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach emigrated to America, Australia, Canada, Columbia, and elsewhere. What really happened during the 19th century in an ordinary town in the Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach is the subject of the book Goodbye Forever – Life Beyond Germany. Information about emigration from the town of Tiefenort has been collected for the past ten years and is now presented in English for the first time. Tiefenort is representative of similar emigration patterns found in many other villages and towns of the region. Authentic historical accounts are reproduced and illustrated through original German newspaper clippings from the local press. Letters between relatives in Germany and America and reports from the town treasury give the reader a special understanding of the time of these emigrations, in particular the hardships of the era and the euphoria felt by many emigrants upon finding a better life abroad. Excerpts from ship manifests, family trees, and a detailed analysis of local emigration between 1840 and 1900 make this book even more unique.

      Goodbye forever
    • Interne Revision aktuell

      Berufsstand 07/08: Prüfungsansätze und -methoden

      Korruption, Bilanzskandale, Fraud – aktuelle Ereignisse belegen es: die dynamische Anpassung der Revisionsarbeit an komplexe Einflüsse ist unverzichtbar. Was kann und was muss die Interne Revision heute und in Zukunft leisten? Dieses Buch informiert über die aktuellen Entwickungen und Richtlinien für eine effektive und moderne Interne Revision sowie die im Berufsstand meistdiskutierten Fachthemen: - gesetzliche Anforderungen an die Interne Revision - erfolgreiches Revisionsmanagement - neue Prüfungstools und -ansätze u. a. für Kreditinstitute, Bauwesen, IT-Bereich und KMUs. Das Werk, erarbeitet durch das Deutsche Institut für Interne Revision e. V. (DIIR), liefert den Lesern zentrale Fakten für eine rechtssichere und souveräne Revisionsarbeit in der Praxis.

      Interne Revision aktuell
    • Im 19. Jahrhundert wanderten etwa sechs Millionen Deutsche aus. Es war für die meisten ein Abschied für immer. Die Auswanderer von damals wurden in Deutschland vergessen und die Nachfahren in Übersee suchen noch heute nach ihren Wurzeln. In diesem Buch wird über das Leben der Auswanderer aus dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach im 19. Jahrhundert berichtet. Weltweit wurde hierfür umfangreiches historisches Bild- und Schriftmaterial zu Auswandererfamilien der Region über einen Zeitraum von 5 Jahren zusammengetragen. Zahlreiche Auswanderergeschichten berichten über das Leben in der neuen Welt. Anhand von über 300 historischen Bildern, Dokumenten, Briefen, Berichten aus der damaligen Tagespresse sowie Auszügen aus Schiffslisten, Volkszählungen und Familienstammbäumen wird dem Leser die damalige Zeit bildhaft dargestellt und ermöglicht es, „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben. Statistiken und Hinweise für die eigene Familienrecherche runden das Buch ab.

      Vergessene Menschen
    • Genus und Mehrsprachigkeit

      Zu Code-Switching und Entlehnung in der Nominalphrase

      • 285 stránok
      • 10 hodin čítania

      In diesem Buch wird die Fragestellung behandelt, welches Genus anderssprachigen Nomen zugewiesen wird und welche Faktoren dabei relevant sind. Im Mittelpunkt stehen Sprachmischungen zwischen Deutsch auf der einen Seite und Französisch, Spanisch bzw. Italienisch auf der anderen Seite. Verknüpft wird diese Fragestellung mit einer Diskussion über die Sprachmischungsphänomene Code-Switching und Entlehnung. Die Genuszuweisung wird auf der Grundlage der statistischen Auswertung eines umfangreichen Datenkorpus beschrieben, für das über 400 Probanden unterschiedlicher Sprachkonstellationen befragt wurden. Der bedeutendste Faktor dabei ist die Sprachkompetenz in den gemischten Sprachen, weitere Faktoren sind die Genustransparenz des Nomens, das sogenannte biologische Genus und die Etabliertheit des anderssprachigen Nomens. Zur Erklärung werden außerdem psycholinguistische Modelle herangezogen.

      Genus und Mehrsprachigkeit