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Tim Drygala

    Der Gläubigerschutz bei der typischen Betriebsaufspaltung
    Bilanzgarantien bei M&A-Transaktionen
    Kaufpreisanpassungs- und Earnout-Klauseln bei M&A-Transaktionen
    Venture Capital, Beteiligungsverträge und "Unterkomplexitätsprobleme"
    SE-Kommentar
    Private autonomy in Germany and Poland and in the common European sales law
    • Private autonomy is a fundamental principle of civil law - even more against the background of increasing Europeanisation. How is this principle implemented in the Proposal for a Common European Sales Law (CESL), in German and in Polish Law? Read the informative proceedings of the international conference on „Private Autonomy in Germany, Poland and Europe“ held at the University of Leipzig. The topics of the volume range from fundamental aspects, such as the term autonomy as a „legal axiom“, to specific issues like the freedom of contract in the CESL and the control of unfair contract terms in business to business transactions.

      Private autonomy in Germany and Poland and in the common European sales law
    • SE-Kommentar

      SE-VO, SEAG, SEBG, Arbeitsrecht, Konzernrecht, Steuerrecht

      • 1500 stránok
      • 53 hodin čítania

      Der Kommentar bietet eine umfassende Analyse aller relevanten Vorschriften zur Europäischen Gesellschaft (SE), einschließlich der SE-Verordnung, des SE-Gesetzes und des SE-Beteiligungsgesetzes. Besonders praxisrelevante Themen werden systematisch behandelt, um eine klare und anwendbare Orientierung für die Praxis zu bieten.

      SE-Kommentar
    • Zum Werk Venture-Capital-Transaktionen sind aufgrund der typischerweise noch frühen Entwicklungsphase des Unternehmens und der Möglichkeit sprunghafter Entwicklungen stärker mit dem Risiko der Unvorhersehbarkeit behaftet als Verkäufe reifer Unternehmen. Ihre Gestaltung erfordert daher eigentlich eine höhere betriebswirtschaftliche und juristische Komplexität. Wegen Budgetbeschränkungen auf Seiten der Investoren und/oder Unerfahrenheit und mangelnder Mittel bei den Gründern tritt aber oft das Gegenteil ein, und unerfahrene Parteivertreter gestalten mit unerfahrenen Beratern und oft zu grob gestrickten (unterkomplexen) Vertragsmustern Transaktionen betreffend besonders unberechenbarer Unternehmen. Zu diesem Problemkreis arbeiten im vorliegenden Band ca. 20 bestens ausgewiesenen Praktiker und Wissenschaftler die derzeitige betriebswirtschaftliche und juristische best practice auf und reflektieren, ob bzw. in welcher Hinsicht Änderungen angezeigt sind. Dokumentiert werden für die Veröffentlichung überarbeitete Referate renommierter Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte für die 3. Leipziger Konferenz im Mai 2017. Die Referenten bzw. Autoren beleuchten das Generalthema unter folgenden Gesichtspunkten: - Business-Modell und Bewertung von Venture-Capital-Investments - Beteiligungsverträge bei VC-Investments - Negotiating the VC-Deal - VC-Beteiligungsverträge und M& A im Streit - Rechtsprechung und Dogmatik - VC-Investments und Steuern Wer sich in Wissenschaft oder Praxis mit Venture Capital und/oder Unternehmenstransaktionen befasst, gewinnt hier wertvolle Argumentationshilfen und findet Antworten auf diverse ungeklärte Fragen. Vorteile auf einen Blick - interdisziplinär - hochaktuell - von führenden Spezialisten Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsabteilungen der an M& As beteiligten Unter-nehmen, Banken.

      Venture Capital, Beteiligungsverträge und "Unterkomplexitätsprobleme"
    • Zum Werk Bilanz- bzw. Abschlussgarantien sind essentielle Bestandteile der Garantiekataloge von Unternehmenskaufverträgen. Bilanzen spiegeln allerdings primär die Vergangenheit, die Substanz und die Buchwerte wider, während es Unternehmenskäufern vorwiegend um die Zukunft, die Ertragskraft und um Verkehrswerte geht. Diese Zielungenauigkeit macht Bilanzgarantien trotz ihrer weiten Verbreitung und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung zu einem der unübersichtlichsten Themen im gesamten M& A-Recht. Lösungsansätze für die in der Praxis besonders virulenten Fragen bot eine von den Herausgebern des vorliegenden Bandes organisierte Konferenz unter dem Motto „Bilanzgarantien, Unternehmensbewertung und Schadensersatz bei M& A-Transaktionen“, die im Mai 2014 stattfand. Dokumentiert werden 18 für die Veröffentlichung überarbeitete Referate, die im Rahmen dieser Konferenz vorgetragen wurden. Die Referenten bzw. Autoren sind Hochschullehrer, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte aus Deutschland und der Schweiz. Sie beleuchten das Generalthema unter folgenden Gesichtspunkten: - Teil I: Tatbestandsseite von Bilanzgarantien - Teil II: Rechtsfolgenseite - Unternehmensbewertung, Aktionärsstreitigkeiten und Schadensersatz - Teil III: Materielle und dogmatische Fragen des Schadensersatzes bei Bilanzgarantien Wer sich in Wissenschaft oder Praxis mit Unternehmenstransaktionen befasst, gewinnt hier wertvolle Argumentationshilfen und findet Antworten auf diverse ungeklärte Fragen, etwa zu Bewertungsmaßstäben, zur Haftung und zu Verfahrensfragen im Konfliktfall. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsabteilungen der an M& As beteiligten Unternehmen, Banken.

      Bilanzgarantien bei M&A-Transaktionen
    • Die geläufigste Variante der Betriebsaufspaltung ist die Aufspaltung eines bisher einheitlichen Unternehmens in eine Besitz- (oft Personen-) und in eine Betriebsgesellschaft (meistens GmbH). Hauptmotiv ist dabei die Haftungsbeschränkung, und nicht selten wird versucht, das ganze Unternehmerrisiko auf die Gläubiger der Betriebs-GmbH abzuwälzen, wogegen sich zwar starke, geschäftsgewandte, nicht aber die kleineren Gläubiger wehren können. Entgegen einer bisher weit verbreiteten Meinung ist der Autor jedoch der Ansicht, daß die Betriebsaufspaltung als Instrument der Haftungsbeschränkung nur bedingt geignet ist. Er zeigt auf, unter welchen Voraussetzungen es in der Insolvenz der Betriebsgesellschaft zu einer Auffüllung der Haftungsmasse durch Inanspruchnahme der Besitzgesellschaft kommen kann. Im Mittelpunkt steht dabei die Behandlung des Anlagevermögens der Besitzgesellschaft als kapitalersetzende Sachnutzung. Zu den sich hieraus ergebenden Rechtsfolgeproblemen, über die nach wie vor heftig gestritten wird, trägt die Arbeit durch neue Anregungen bei. Bei der Diskussion der konzernrechtlichen Haftungsgrundsätze wird im Gegensatz zur bisherigen Diskussion, die von einem qualifizierten faktischen Unterordnungskonzern ausgeht, die Frage der Haftung im faktischen Gleichordnungskonzern aufgegriffen.

      Der Gläubigerschutz bei der typischen Betriebsaufspaltung