Schmuck zum Gwand
Ländliche Bijouteriewaren aus dem bayerischen Nationalmuseum München; Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim 11.06. bis 05.09.2010, Ausstellung im bayerischen Nationalmuseum München 19.11.2010 bis 27.02.2011



Ländliche Bijouteriewaren aus dem bayerischen Nationalmuseum München; Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim 11.06. bis 05.09.2010, Ausstellung im bayerischen Nationalmuseum München 19.11.2010 bis 27.02.2011
Günter Fruhtrunk (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen. Das vorliegende Werkverzeichnis, Ergebnis einer umfangreichen vierjährigen wissenschaftlichen Recherche, ist in seiner Art beispielhaft und enthält alle der zwischen 1952 und 1982 gemalten Bilder. Neben mehreren Aufsätzen, die Fruhtrunks Werk und dessen Bedeutung untersuchen und kunsthistorisch einordnen, enthält das Werkverzeichnis unveröffentlichte Texte des Künstlers und eine ausführliche, erstmalig quellengestützte Biografie. Das Werk ist in zwei Bänden, geordnet nach Chronologie und Bildmotiven, angelegt. AUSSTELLUNG München, Galerie Walter Storms 15.09.2018 - 13.10.2018 GÜNTER FRUHTRUNK (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen.
Ein Goldschmied, Radierer und Zeichner des 16. Jahrhunderts
In der Forschung wird der Name Erasmus Hornick (1524/27–1583) bislang mit einer großen Zahl weit verstreuter und mitunter disparater Goldschmiedeentwürfe in Verbindung gebracht. Die Vita dieses vielseitigen und umworbenen Meisters ist durch unzählige Spekulationen und Thesen verunklart. Umfangreiche Archivrecherchen lieferten völlig neue Erkenntnisse zur Biographie dieses weitgereisten Künstlers. Die gründliche Durchsicht zahlreicher Zeichnungsbestände, u. a. in London, New York, Princeton, Wien, Hamburg, Berlin und München, erlaubte eine präzise Analyse aller bekannten, Hornick zugeschriebenen Zeichnungen. So ist es möglich, an klar benannten Objektgruppen Hände zu scheiden, wechselseitige Bezüge der Zeichnungsgruppen herzustellen, die Funktion der Entwürfe zu bestimmen und Lösungen für den künftigen Umgang mit den Werken Hornicks aufzuzeigen. Mehr als 730 Abbildungen illustrieren dieses umfassende OEuvre-Verzeichnis. Erstmals werden alle bekannten, Hornick zugewiesenen Zeichnungen stilistisch analysiert und in einem Werkkatalog aufbereitet Die umfassend recherchierte Biographie ordnet die Vita des Künstlers und bewertet sie neu Mehr als 800 Abbildungen machen den Band zu einem Referenzwerk