"While the fledgling German paratroop operations in Belgium and the Netherlands in 1940, and on Crete in 1941, attracted worldwide attention, what is not as well known is that the use of paratroopers was planned for the invasion of Poland in 1939, in an act that began the Second World War. This has given rise to the myth that Adolf Hitler wanted to keep this new, and hitherto little-known, branch of the armed services secret for future projects. However, on several occasions the men of Parachute Regiment 1 were sat ready in their Ju52 transport planes, fully equipped and ready to go. 'Operation Fall Weiss' describes the role of the German paratroopers in the Polish campaign, using war diaries, maps, contemporary documents and photographs, including those from various private collections around the world."--Publisher's description
Stephan Janzyk Knihy






Die Ausarbeitung beleuchtet die wissenschaftssoziologischen Theoriebezüge von Jürgen Zinnecker und stellt deren Aktualität im Vergleich zu traditionellen Theoriemodellen der Sozialisation heraus. Ziel ist es, die Veränderungen zwischen dem aufgeklärten, selbstständig handelnden Individuum und dessen Umwelt zu analysieren und verständlicher zu machen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen individueller Entwicklung und sozialen Kontexten.
Diversität in der Bundeswehr
Der Umgang mit Vielfalt und seine Herausforderungen
Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, vor denen die Bundeswehr in einer sich wandelnden Gesellschaft steht. Insbesondere wird der Umgang mit Frauen in einer traditionell männlich dominierten Armee sowie die Integration von Soldaten mit Migrationshintergrund thematisiert. Angesichts der zunehmenden Pluralität und Globalisierung muss die Bundeswehr ihre Strukturen und Werte anpassen, um zeitgemäße gesellschaftliche Anforderungen zu erfüllen. Die Analyse bietet einen Einblick in die Notwendigkeit von Veränderungen innerhalb dieser Institution.
Die Studienarbeit untersucht die Transformation und Schulentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern nach der Wende bis zum Jahr 2000. Dabei werden die zentralen Begriffe und deren Bedeutung für das Bildungssystem in dieser Region erläutert. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Veränderungen, die die Schulen in diesem Zeitraum durchliefen, und analysiert die Auswirkungen auf die pädagogische Landschaft. Die hervorragende Note spiegelt die Qualität und Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Thema wider.
Die Masterarbeit beleuchtet die anhaltende Relevanz der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland, 67 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Sie thematisiert die Vielzahl an Dokumentarfilmen und Publikationen, die von Experten zu verschiedenen Aspekten dieser Zeit veröffentlicht wurden. Besonders betont wird die Bedeutung der individuellen Memoiren von Zeitzeugen, die in den letzten Jahren verfasst wurden. Die Arbeit warnt vor der Gefahr, in der Fülle an Informationen und Berichten über die Jahre 1933 bis 1945 den Überblick über die komplexen Verstrickungen und Organisationen dieser Zeit zu verlieren.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Vorschulerziehung in der Deutschen Demokratischen Republik und bietet eine neutrale Definition des Begriffs Kindergartenpädagogik. Sie analysiert die Komplexität des Themas und legt den Grundstein für ein tieferes Verständnis der pädagogischen Konzepte und Praktiken, die in dieser historischen und politischen Kontextualisierung relevant sind. Ziel ist es, die spezifischen Merkmale und Herausforderungen der Vorschulerziehung in der DDR herauszuarbeiten.
Die Arbeit untersucht die Erziehung und Sozialisation im sozialistischen Staatssystem der ehemaligen DDR. Dabei werden die spezifischen Methoden, Ziele und Strukturen des Bildungssystems analysiert. Zudem wird ein Einblick in den Alltag in Kindergärten gegeben, um die praktischen Aspekte der frühkindlichen Erziehung in diesem historischen Kontext zu beleuchten. Die Untersuchung trägt zur Verständnis der pädagogischen Ansätze und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft bei.
Die Arbeit untersucht die politischen Gruppierungen der Optimaten und Popularen im antiken Rom, um zu klären, ob sie als Parteien im modernen Sinne betrachtet werden können. Anhand ihrer Zusammensetzung und Interessen wird analysiert, wie diese Gruppen Politik betrieben und welche Rolle sie in der römischen Gesellschaft spielten. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die politischen Strukturen und Dynamiken der damaligen Zeit zu gewinnen. Die Analyse basiert auf den Erkenntnissen des Seminars „Parteien in der Weltgeschichte“ an der Helmut-Schmidt-Universität.
Die Arbeit untersucht das Wesen der PISA-Studie und zielt darauf ab, die Struktur sowie die Inhalte der PISA-Tests verständlich zu erläutern. Dabei werden die methodischen Ansätze und die Messung der Fach-Kompetenzen der Schüler detailliert dargestellt. Durch eine anschauliche Darstellung sollen die komplexen Zusammenhänge der PISA-Studie für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht werden.
Die Arbeit untersucht die Pädagogik als normative Erziehungswissenschaft und klärt zentrale Begriffe sowie Inhalte. Ein Schwerpunkt liegt auf den Kernaussagen und Methoden der Disziplin. Zudem wird Johann Friedrich Herbart, ein klassischer Vertreter und Mitbegründer der normativen Pädagogik, detailliert betrachtet. Abschließend werden die Konsequenzen und Herausforderungen der normativen Pädagogik analysiert, gefolgt von einem persönlichen Fazit des Autors. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen und praktischen Implikationen dieser Erziehungswissenschaft.