Die Briefe und Dokumente der jüdischen Familie Hecht aus Berlin (1938-1944) bieten Einblicke in ihre Lebensumstände und den Emigrationsprozess in die USA. Sie zeigen die Herausforderungen, bürokratischen Hürden und den emotionalen Kampf, insbesondere als Max Hecht das Visum verweigert wurde, während sie dennoch Hoffnung auf ein besseres Leben hatten.
Martina Graf Knihy
