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Paul Eisewicht

    Techniken der Zugehörigkeit
    Die Kunst des Reklamierens
    "Frei und auf den Beinen und gefangen will ich sein."
    The Social Meaning Of The Senses
    • That which we consider to be real we call knowledge. As a rule, we consider what our five senses convey to us to be real. Our perception and what we consider real and construct as socially effective differs depending on which senses we focus on and how intensively. The connection between reality constructions and sensory conditions has received little attention in social research so far. This concerns, for example, the use of our sensory organs for empirical reconstructions of bodies of knowledge, sensory perceptions as part of bodies of knowledge, or the question of how far knowledge is dependent on sensory abilities. This anthology attempts to close this gap by focusing on the social significance of sensory perceptions and discussing it using the example of various objects of investigation. This book is a translation of an original German edition. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL. com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.

      The Social Meaning Of The Senses
    • Diplomarbeit im Fachbereich Soziologie der Technischen Universität Dresden „Das Maß aller Dinge der Indie-Szene sind Natürlichkeit, Ehrlichkeit, Authentizität. Die Konstruktion der Authentizität ist jedoch ein bisweilen mühsamer Prozess.“ Der Anspruch dieser außergewöhnlichen Studie war nicht weniger als „eine möglichst präzise Beschreibung und das Verstehen der zentralen Handlungspraktiken und sozialen Mechanismen der Indie-Szene“. Das nun vorliegende Werk – die erste sozialwissenschaftliche Buchpublikation zur Indie-Szene überhaupt – ist mehr: ein motivierendes Beispiel dafür, was eine moderne, ihren Untersuchungsgegenstand ernst nehmende Jugendkulturforschung zu leisten vermag.

      "Frei und auf den Beinen und gefangen will ich sein."
    • Die Kunst des Reklamierens

      Beitrag zum Verständnis von Konsum als Handlungsproblem

      • 332 stránok
      • 12 hodin čítania

      Paul Eisewicht untersucht, was passiert, wenn Kauferwartungen enttäuscht werden und sich Konsumenten an Anbieter wenden, um zu reklamieren. Dabei schlägt er eine konsumsoziologische Reklamationsdefinition vor, die an der sozialen Realität des Reklamierens orientiert ist. Zum einen zeigt sich dadurch, dass Reklamationen (trotz rechtlicher und organisationaler Vorgaben) äußerst aushandlungsbedürftige Situationen sind (hinsichtlich der Verantwortlichkeit des Adressaten, der Triftigkeit des Problems und der Angemessenheit der Forderung). Zum anderen zeigt sich die Vielfalt im Handeln von Reklamierenden (kooperativen oder konfrontativen, emotionalen oder sachlichen Argumentierens). Damit kann das Verständnis dafür geschärft werden, welche Handlungsprobleme beim Konsumieren (oft routiniert und selbstverständlich) selbstwirksam bearbeitet werden und wie Konsumenten mit Unzufriedenheit umgehen.

      Die Kunst des Reklamierens
    • Technik und Kultur als Gegensätzlichkeiten zu verstehen gilt als überholt. Erwartungen sind in Apparate ebenso eingeschrieben, wie Funktionsweisen in typische Handlungsstrukturen. Unser Vorschlag ist es, Techniken aus einer Perspektive erhandelter Zugehörigkeit zu verstehen. In diesem Band sind Arbeiten versammelt, die die sozialen Bedingungsverhältnisse von Technik und Kultur als Verknüpfungstechnik, Aneignungstechnik und Aushandlungstechnik diskutieren.

      Techniken der Zugehörigkeit