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Silke Piwko

    Luce Irigaray und das Denken der sexuellen Differenz: Ihr Werk im Kontext differenzphilosophischer Betrachtungen
    Bedeutungen und Funktionen des Terminus 'ousia' bei Aristoteles
    Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
    Soziologiegeschichte - Religionssoziologische Ansätze im Vergleich - Weber und Durkheim
    Denken und soziale Praxis ein Vergleich der Ansätze in Horkheimers Aufsatz "Traditionelle und Kritische Theorie" sowie in Horkheimers / Adornos "Dialektik der Aufklärung"
    Soziologische Gegenwartsdiagnosen - Thesen Zygmunt Baumans im Kontext der Postmoderne
    • Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf individuelle und gesellschaftliche Erfahrungen, insbesondere in Bezug auf kulturelle Fremdbestimmung und soziale Ausgrenzung. Sie beleuchtet die postmodernen Herausforderungen, die traditionelle Werte in Frage stellen und neue Ungleichheiten hervorrufen. Zygmunt Baumans Theorien werden als Grundlage genutzt, um die Ambivalenz menschlichen Handelns zu analysieren und die Notwendigkeit eines moralischen Dialogs in einer Verantwortungsgesellschaft zu betonen. Die Arbeit bietet Perspektiven für eine Erneuerung moralischer Werte im globalen Kontext und sieht in der Desillusionierung eine Chance zur Wiederverzauberung der Welt.

      Soziologische Gegenwartsdiagnosen - Thesen Zygmunt Baumans im Kontext der Postmoderne
    • Die Studienarbeit analysiert die Rolle des kritischen Denkens im frühen Programm von Horkheimer und dessen Einfluss auf die soziale Praxis. Sie beleuchtet den Paradigmenwechsel, der durch die Dialektik der Aufklärung, gemeinsam mit Adorno verfasst, angestoßen wurde. Im Kontext der faschistischen Entwicklungen wird der Zusammenhang zwischen Denken und sozialer Praxis thematisiert, um ein tieferes Verständnis der philosophischen Ansätze dieser Zeit zu ermöglichen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den ethischen und sozialen Implikationen der kritischen Theorie.

      Denken und soziale Praxis ein Vergleich der Ansätze in Horkheimers Aufsatz "Traditionelle und Kritische Theorie" sowie in Horkheimers / Adornos "Dialektik der Aufklärung"
    • Die Arbeit untersucht die Religionssoziologie als Erfahrungswissenschaft und beleuchtet dabei die konkreten Wirkungen und Voraussetzungen, die das Handeln von Menschen beeinflussen. Sie analysiert, wie religiöse Überzeugungen und Praktiken in sozialen Kontexten wirken und welche sozialen Dynamiken daraus entstehen. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Religion und Gesellschaft.

      Soziologiegeschichte - Religionssoziologische Ansätze im Vergleich - Weber und Durkheim
    • Die Arbeit untersucht den Begriff des Mediums als Mittler in Sybille Krämers Konzept der Medialität. Sie analysiert die Rolle des Boten als archetypische Figur, die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Sphären ermöglicht. Dabei wird die diskursive Ohnmacht des Boten thematisiert, im Gegensatz zur Erzeugung von Sprachlichkeit und Verständnis. Krämer beleuchtet verschiedene Übertragungsprozesse und deren Bedeutung für die Kommunikation, indem sie Konzepte wie Hybridisierung und Übersetzung einführt. Zudem wird der Engel als Mittler zwischen divergierenden Welten betrachtet, was neue Perspektiven auf mediale Kontexte eröffnet.

      Engel als Botschafter Betrachtungen der Ansätze von Krämer und Serres im Kontext moderner Medienphilosophie
    • Die Studienarbeit untersucht die Frage nach dem Seienden in den Metaphysik-Büchern VII-IX von Aristoteles. Sie analysiert den Begriff der ousia als Substanz und deren Rolle in der Philosophie. Aristoteles' Hylemorphismus wird betrachtet, um die Beziehung zwischen Materie und Form zu erklären und die Verbindung zwischen Einzelnen und Allgemeinen zu verdeutlichen.

      Bedeutungen und Funktionen des Terminus 'ousia' bei Aristoteles
    • Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Luce Irigarays Konzept des geschlechtsspezifischen Sprechens auf die Entwicklung einer "weiblichen" Philosophie. Sie thematisiert die Ungleichheit der Geschlechter in der traditionellen Philosophie und schlägt neue Perspektiven für feministische Diskurse vor, um Gleichberechtigung in verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen zu fördern.

      Luce Irigaray und das Denken der sexuellen Differenz: Ihr Werk im Kontext differenzphilosophischer Betrachtungen
    • Das Buch untersucht Luce Irigarays Einfluss auf die differenzphilosophische Denkweise. Die Autorin bietet eine kurze Zusammenfassung der differenzphilosophischen Entwicklung in der abendländischen Philosophie und beleuchtet Irigarays Beitrag zur Schaffung eines neuen geschlechtsspezifischen Sprechens, Denkens und Handelns, das eine „weibliche“ Philosophie fördert. Zudem wird das Verhältnis ihres Werkes zum aktuellen feministischen Diskurs und zu politischen sowie praktischen Diskussionen betrachtet. Irigaray entwickelt ein neues Differenzdenken, das sich von den identitätslastigen Reflexionen traditioneller Philosophien abhebt. Sie argumentiert, dass die Suche nach einem alternativen Differenzbegriff insbesondere im praktischen Denken neue Fragestellungen ermöglicht. Die Herausforderung traditioneller philosophischer Debatten in Bezug auf „weibliche“ Themen liegt in der männlichen Prägung der Denkweisen und Methoden. Irigaray strebt an, den Begriff der sexuellen Differenz neu zu bewerten und eine Perspektive zu eröffnen, die die Dualität des Menschen anerkennt. Ihr Ziel ist es, eine weibliche Sprache zu entwickeln, die die geschlechtliche Identität von Frauen berücksichtigt. Ihre praktische Differenzpolitik bietet konstruktive Ansätze für eine friedliche Revolution und positioniert ihren Beitrag zur sexuellen Differenz im feministischen Diskurs, der die Unterrepräsentation von Frauen thematisiert und innovative Impulse für die

      Luce Irigaray und das Denken der sexuellen Differenz