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Ute Moog

    Flucht und Vertreibung
    Medizinische Genetik für die Praxis
    Bonogong!
    • In einem fernen Wald leben zwei graue Gürteltiere. Sie sind jeden Tag im Einklang mit dem Rhythmus ihrer Schlagzeuge. Doch Eindringlinge tauchen auf, etwa eine trompetende Möwe oder eine Cha-Cha-Cha-tanzende Katze, die aber alle von den beiden Gürteltieren, die an ihren alten Gewohnheiten festhalten, sofort vertrieben werden. Doch plötzlich ist eine seltsame Melodie zu hören. Fasziniert gehen die Gürteltiere in den Wald und kommen auf einer Lichtung heraus, die vor Freude, Wärme und Farben überquillt. Und es erschallt: SSSS-AAUUU-GONG-BOAAA-ÖÖÖÖ! BO-NO-TZA-MUS-TANG! BONO-GONG! Wie werden sie reagieren? Ein fröhlicher Lärm in einem wunderschönen, originellen Papiertheater.

      Bonogong!
    • So geht genetische Diagnostik und Beratung Identifizieren Sie Risikofaktoren für schwere Krankheiten und beraten Sie Ihre Patienten sicher: Bei bekannten Krebs-, neurologischen sowie kardiologischen und vielen anderen Krankheiten in der Familie In der Pränataldiagnostik und bei Kinderwunsch Bei der Abklärung von Entwicklungsstörungen Die wichtigsten Laboruntersuchungen: Methodik, Anwendung und Diagnostik Genetische Beratung über die Pränataldiagnostik hinaus: Umfassendes, verständliches und relevantes Wissen für Ihre Sprechstunde Mit konkreten Fallbeispielen veranschaulicht Grundlagen der Vererbung Fragestellungen, Inhalte und Struktur genetischer Beratung Tipps und Hinweise für die Vor- und Nachbereitung sowie die konkrete Beratungssituation Das neue Gendiagnostikgesetz in der Praxis

      Medizinische Genetik für die Praxis
    • Am 29. September 2011 wurde im Kulturhistorischen Museum Magdeburg die Sonderausstellung „Magdeburg lebt! Kriegsende und Neubeginn 1945-1949“ eröffnet. Ein Kapitel dieser Ausstellung war der Flucht und Vertreibung im und nach dem Zweiten Weltkrieg gewidmet und wurde von Schülern der 10. Klassen des Hegel-Gymnasiums Magdeburg gestaltet. Dazu wurden mehr als 50 Zeitzeugen befragt und die Protokolle dazu ausgewertet. Die Schüler gingen auf Spurensuche in ihren Familien und bei Zeitzeugen, die sich den Schülern nach einem Aufruf in der Presse zur Verfügung gestellt hatten. In Gruppen werteten die Zehntklässler zum Beispiel Fluchtwege, Transportmöglichkeiten, Gepäck, Hygiene, Versorgung und Verluste aus. Das Interesse der Öffentlichkeit an diesem Thema war über die Schule hinaus gehend sehr groß. Deshalb wurden 25 der Zeitzeugenberichte zu einem Buch zusammenzugestellt. Obwohl es sehr individuelle Erlebnisse und Schicksale sind, ist eines allen gemeinsam: Alle Betroffenen waren Leidtragende eines verbrecherischen Krieges, der von deutschem Boden ausging.

      Flucht und Vertreibung