Ein zunehmend spürbarer Fachkräftemangel sowie der "Kampf um kluge Köpfe" erfordern auch in der Pflege eine Neuausrichtung und Optimierung bisheriger Strukturen. Vor allem der Mangel an beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten jenseits des Managements und der Lehre vermindern die Attraktivität des Pflegeberufs. Seit in den 1980er Jahren die Magnetkrankenhausbewegung in den USA aufzeigen konnte, dass fachliche Karriereoptionen die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit, deren Bindung an das Unternehmen aber vor allem auch die Patientinnen- und Patientenoutcomes verbessern können, haben auch im deutschsprachigen Raum einige Managementverantwortliche begonnen, Fachkarrieren in der Pflege in ihren Häusern zu ermöglichen. Mit der Vorstellung des vom ÖGKV entwickelten Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich und der Novellierung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes werden die Themen Kompetenzen und Karriere in der Pflege zunehmend auch in Österreich thematisiert und diskutiert. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, was unternommen werden kann, um Fachkräfte in der Pflege zukünftig zielgerichtet zu entwickelt und als Wissensträger im Unternehmen zu halten.
Maria Koch Knihy






In "Die etwas anderen Weihnachtsgeschichten" wird die besinnliche Zeit auf den Kopf gestellt. Wenn Legenden des Krampus lebendig werden und Santas Rentiere ihre Lust verlieren, wird Weihnachten unheimlich. Diese Geschichten sorgen selbst bei den größten Weihnachtsfans für Gänsehaut und lassen den Sommer herbeisehnen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: RUnteriichtsentwurf zu Sterbehilfe und Suizid. Leid und Tod im Religionsunterrricht. Bei dem Inhalt der von mir geplanten Doppelstunde, soll es zunachst um die Erarbeitung von Texten gehen, in Form von Stationenlernen.
”Sei doch einfach glücklich!“ Diesen Satz hören viele Menschen immer wieder. Doch niemand versteht, dass manche nicht so können wie sie wollen. Depressionen sind eine Krankheit in vielen verschiedenen Formen und Farben, die in der Gesellschaft noch immer auf wenig Verständnis stößt. In diesem Buch wird ein Weg geschildert, damit umzugehen und sie besser zu verstehen. Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Die Welt ist voller Magie, du musst sie nur finden!
Dramatiker, Dichter – Philosoph?
Schillers philosophisches Schaffen im zeitgenössischen Urteil
Helfer auf vier Pfoten
Alle Einsatzbereiche von Hunden in der tiergestützten Therapie und als Assistenzhund
Jeder kennt Sie: die Helfer auf vier Pfoten. Sie werden als Besuchshund im Altenheim, in der Schule, als Therapiebegleithund in der Ergotherapie oder als Assistenzhund eingesetzt. Da aber noch viele weniger bekannte Tätigkeitsfelder existieren, beschäftigt sich dieses Buch mit allen Bereichen, in denen Hunde in der tiergestützten Therapie und als Assistenzhunde eingesetzt werden können. Experten erklären Ihnen wo und für wen die Hunde eingesetzt werden und welche speziellen Anforderungen an Hund und Halter in der jeweiligen Arbeit gestellt werden. Sie lernen, wie der praktische Arbeitsalltag des Hundes aussieht, wie sich die Arbeit von anderen tiergestützten Bereichen unterscheidet und wann das Training des Hundes für diese Arbeit beginnen sollte. Für alle, die mit ihrem Hund auf der Suche nach einem Einsatzgebiet sind oder sich allgemein informieren möchten, ist dieses umfassende Nachschlagewerk zum Thema „Hunde als Helfer“ eine ideale Grundlage.
Eines steht fest: Sie möchten Ihren zukünftigen Hund als Therapiebegleithund, Schul-, Besuchs- oder Assistenzhund einsetzen. Aber welche Rasse passt wirklich zu Ihnen und den bevorstehenden Aufgaben? Erfahrene Therapie- und Assistenzhundeausbilder haben für Sie aus allen Hunderassen 73 Rassen ausgewählt, die den größten Erfolg in der Helferbranche verzeichnen und bieten umfassende Informationen zu Herkunft, Pflege, Erziehung, Charakter und Aussehen an. Sie erfahren außerdem, für welche Aufgaben als Therapie– oder Assistenzhund jede der Rassen besonders geeignet ist, wie viel Auslastung sie benötigt und welche Besonderheiten an den Halter gestellt werden. Antworten auf alle wichtigen Fragen erhalten Sie von fachkundigen Rasseexperten, die ihr einzigartiges Wissen über die jeweilige Rasse ehrlich und schonungslos mit Ihnen teilen. Dabei werden Stärken und Schwächen der Rasse für die Arbeit als Therapie- oder Assistenzhund offengelegt und viele Tipps angeboten. Farbfotos und Karikaturen veranschaulichen zudem die Persönlichkeiten der Rassen, so dass mithilfe dieses Hunderassen-Führers wirklich jeder die geeignete Rasse für die Arbeit als Therapie- oder Assistenzhund findet.
Frauen erleben Stadt
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Das Verhalten von Frauen und ihre Raumerfahrungen im öffentlichen Stadtraum zählt zu den Untersuchungsfeldern der Europäischen Ethnologie / Kulturanthropologie. Die vorliegende Arbeit thematisiert vor dem Hintergrund einer qualitativen Studie (Un)Sicherheiten und Empfindungen von Frauen im Stadtraum Graz. Die geschilderten Emotionen und Strategien der Frauen erweisen sich dabei als gesellschaftliche Konstruktionen, durch die bestehende Geschlechternormen gefestigt und immer wieder neu hergestellt werden. Es wird gezeigt, dass die Bezugssysteme „Geschlecht“ und „Stadt“ einerseits durch Diskurse, andererseits durch Handeln reproduziert werden.