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Tina Voigt

    Das Raumordnungsgesetz 2009 und das Bayerische Landesplanungsgesetz 2012
    Von begossenen Flügeln und botanisierten Gefühlen
    • Von begossenen Flügeln und botanisierten Gefühlen

      Die Funktion der Naturbeschreibungen in Joseph von Eichendorffs "Aus dem Leben eines Taugenichts"

      Die Analyse beschäftigt sich mit den wiederkehrenden Motiven und der bildhaften Sprache von Joseph von Eichendorff, insbesondere in der Erzählung "Aus dem Leben eines Taugenichts". Kritiker bemängeln die Stereotypität und Formulierungsarmut Eichendorffs, während die Arbeit versucht, über gängige Vorurteile hinaus einen tieferen Zugang zu finden. Im Fokus stehen die häufigen Vogelnennungen, die nicht nur als einfache Vergleiche dienen, sondern tiefere Bedeutungen im Kontext von Eichendorffs Religionsverständnis und Mythenaffinität transportieren.

      Von begossenen Flügeln und botanisierten Gefühlen
    • Das Raumordnungsgesetz 2009 und das Bayerische Landesplanungsgesetz 2012

      Eine Untersuchung zur Abweichungsgesetzgebung im Bereich der Raumordnung

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      Nach der Neuausrichtung der Gesetzgebungskompetenzen durch die Föderalismusreform I war das vom Bund im Jahr 2009 erlassene Raumordnungsgesetz das erste Gesetz, das sich auf einen neu geordneten Kompetenztitel stützte. Das Raumordnungsrecht ist nun nicht mehr der Rahmengesetzgebung, sondern der konkurrierenden Gesetzgebung nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 31 GG zugeordnet. Zudem ist die Raumordnung nach Art. 72 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GG Gegenstand der neu eingeführten Abweichungsgesetzgebung. Der bayerische Gesetzgeber machte von diesem Recht Gebrauch und erließ im Jahr 2012 ein eigenes Landesplanungsrecht. Diese Arbeit befasst sich mit dem Umfang und den Grenzen der Abweichungsbefugnis im Raumordnungsrecht und vergleicht das Bayerische Landesplanungsgesetz mit dem Raumordnungsgesetz des Bundes.

      Das Raumordnungsgesetz 2009 und das Bayerische Landesplanungsgesetz 2012