Verlagsinfo: Der Oberstufenband Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2016 enthält neben den Themen Krise und Ende der römischen Republik, Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis sowie Geschichts- und Erinnerungskultur das neue Pflichtmodul Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges. Es wird von dem renommierten Historiker für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Jochen Oltmer, verfasst
Nikolaus Barbian Knihy






Verlagsinfo: Der Oberstufenband Buchners Kolleg Geschichte - Ausgabe Niedersachsen Abitur 2017 enthält - neben den Themen "Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges", "Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis" sowie "Geschichts- und Erinnerungskultur"--Das neue Pflichtmodul "Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation
Der Oberstufenband Buchners Kolleg Geschichte – Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 enthält – neben den Themen „Von den Krisen des Spätmittelalters bis zur Reformation“, „Flucht, Vertreibung und Umsiedlung im Umfeld des Zweiten Weltkrieges“ sowie „Geschichts- und Erinnerungskultur“ – das neue Pflichtmodul „Nationalstaatsbildung“. Der Schülerband zeichnet sich durch ein lernfreundliches und attraktives Layout aus. Einführungsdoppelseiten leiten mit charakteristischen Bildern und problemorientierten Fragen in die vier Rahmenthemen ein. Orientierungsseiten mit Zeitleisten, Grundbegriffen und Kompetenzerwartungen eröffnen die Kapitel. Jedes Großkapitel schließt mit einer „Kompetenzen testen“-Seite, die ein Rätsel und handlungsorientierte Arbeitsaufträge enthält. Eine thematisch integrierte Methoden-Schulung, drei Probeklausuren sowie Hinweise zur Bearbeitung von Klausuren und Formulierungshilfen für die Textanalyse runden den Band ab. Zum Schülerband entwickeln wir ein Lehrermaterial auf CD-ROM. Es enthält Lösungsvorschläge zu allen Arbeitsfragen, Zusatzinformationen, Internettipps, eine Auswahl digitalisierter Abbildungen aus dem Lehrbuch mit Interpretationshinweisen sowie Kopiervorlagen mit weiteren Materialien.
Auswärtige Kulturpolitik und „Auslandsdeutsche“ in Lateinamerika
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In der auswärtigen Kulturpolitik hat es keine „Stunde Null“ gegeben. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial arbeitet Nikolaus Barbian die langen Linien einer auf die „Auslandsdeutschen“ bezogenen Außenkulturpolitik heraus und weist nach, dass es in dieser Hinsicht deutliche Kontinuitäten in der jungen Bundesrepublik gegeben hat. Besonders in Lateinamerika stellten die deutschen Migrantengemeinschaften eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für den kulturpolitischen Wiederaufbau dar. Die Geschichtsschreibung und das Selbstbild der auswärtigen Kulturpolitik in Deutschland müssten daher unvollständig bleiben, wenn sie die Entwicklung der problembeladenen Haupttradition dieser Politik nach 1945 unberücksichtigt ließen.