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Jerome Bourdier

    Im Gespräch
    Dans quelle mesure les médias influencent-ils les opinions et les valeurs de notre société ?
    Eine europäische Außenkulturpolitik als integraler Bestandteil europäischer Gemeinschaftspolitik
    Die institutionelle Neugestaltung der zukünftigen Handelsbeziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten
    Die Euro-Mediterrane Partnerschaft vor und innerhalb der ENP
    Regieren in ausgewählten Politikbereichen der EU: Währungsunion und Stabilitätspolitik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Entscheidungsprozesse und Regieren im EU-System, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Das zweite Kapitel gibt einen kursorisch-historischen Überblick über die Genesis der EWWU. Das dritte Kapitel widmet sich dem institu-tionellen Rahmen der Währungsunion. Es werden begriffliche Abgrenzungen und Definitionen der Termini EZB, Eurosystem und Europäisches System der Zentralbanken vorgenommen. Diese begrifflichen Abgrenzungen sind essentiell für das Verständnis der vorliegenden Arbeit. Darüber hinaus ist zu untersuchen, wie die EZB organisiert ist und welche Aufgaben und Ziele sie ver-folgt? Im letzten Teil dieses Kapitels wird analysiert, wie es um die Unabhängigkeit der EZB bestellt ist? Das vierte Kapitel beschreibt die Austauschbeziehungen und Interaktionen zwischen der EZB und den Institutionen und Organen der EU. Die Verantwortlichkeiten in der EWWU sind durch den EGV deutlich voneinander abgegrenzt, jedoch kann sich kein politischer Aufga-benbereich innerhalb der EG von den anderen komplett lösen. Der EGV sieht deshalb eine Reihe formalisierter Kontakte zwischen der EZB und den Institutionen der Gemeinschaft vor, um Aus-tauschbeziehungen zu schaffen und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Gremien zu fördern. Dieses Kapitel analysiert somit die Interaktionsmuster des Akteurs EZB im politischen System der EU. Im fünfen Kapitel wird der Stabilitäts- und Wachstumspakt erläutert und seine Funktionsweise analysiert. Aufbauend auf einem kurzen historischen Überblick zur Entstehung des Pakts und einer Erläuterung der ökonomischen Hintergründe, welche unabdingbar ist, um die Notwendig-keit des SWP zu verstehen, wird versucht, das Regieren im SWP mit den involvierten Akteuren des EU-Systems verständlich zu machen. Das anschließend dargestellte Beispiel des Defizitver-fahrens gegen Deutschland soll dies praktisch verdeutlichen und die politische Problematik des Pakts aufzeigen. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit abschließend zusammen und versucht in Form einer Schlussbetrachtung die Verbindung zwischen den beiden für die Stabilitätspolitik relevanten Politikfeldern herzustellen, um mögliche Perspektiven und Alternativen der EWWU und ihrer Stabilitätspolitik aufzuzeigen.

      Regieren in ausgewählten Politikbereichen der EU: Währungsunion und Stabilitätspolitik
    • Die Euro-Mediterrane Partnerschaft (EMP) wird als zentrales Thema behandelt, das die Beziehungen zwischen der EU und den südlichen Mittelmeerstaaten definiert. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums im November 2005 wird die bisherige Entwicklung kritisch beleuchtet. Trotz ambitionierter Ziele bleibt der Erfolg der Partnerschaft fraglich, was zu intensiven Diskussionen und Kontroversen unter Experten führt. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Mängel der EMP im Kontext der Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU.

      Die Euro-Mediterrane Partnerschaft vor und innerhalb der ENP
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung der EU-Kooperation mit den AKP-Staaten, die seit dem EWG-Vertrag eine zentrale Rolle in der EU-Entwicklungspolitik spielt. Sie beleuchtet die finanzielle Unterstützung und einseitigen Handelspräferenzen, die zur Bekämpfung von Armut und zur Förderung der Entwicklung in diesen Ländern eingesetzt werden. Aktuell steht diese Zusammenarbeit vor Herausforderungen, da ab dem 1. Januar 2008 neue Economic Partnership Agreements die bisherigen Handelsbeziehungen ablösen und auf gegenseitiger Liberalisierung basieren sollen.

      Die institutionelle Neugestaltung der zukünftigen Handelsbeziehungen zwischen der EU und den AKP-Staaten
    • Die Arbeit beleuchtet die unzureichende Umsetzung der kulturellen Dimension in der EU seit dem Maastricht-Vertrag, trotz ihrer vertraglichen Verankerung. Es wird argumentiert, dass eine verstärkte transnationale Kulturpolitik entscheidend für die Überwindung der aktuellen Krise ist, um den Bürgern eine europäische Identität näherzubringen. Experten weisen darauf hin, dass eine kulturorientierte Herangehensweise möglicherweise die Zustimmung zu wichtigen Verträgen, wie dem Verfassungsvertrag, in Ländern wie Frankreich und den Niederlanden hätte fördern können. Jean Monnets Ansatz, die Integration über Kultur statt Wirtschaft zu beginnen, wird hervorgehoben.

      Eine europäische Außenkulturpolitik als integraler Bestandteil europäischer Gemeinschaftspolitik
    • Cette mémoire explore l'évolution des médias depuis l'invention de l'imprimerie par Gutenberg, soulignant leur rôle crucial dans la diffusion d'informations et leur influence politique. L'analyse montre comment les médias, devenus omniprésents, ont acquis un statut particulier, malgré des critiques persistantes sur leur pouvoir et leur responsabilité.

      Dans quelle mesure les médias influencent-ils les opinions et les valeurs de notre société ?