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Florian Wohlkinger

    Die Rolle des Schülers bei der Wahl der weiterführenden Schule
    Globalisierung - eine Frage der Perspektive?
    Korrespondenzanalyse
    Soziale Sicherung als Voraussetzung von Globalisierung
    Konsequenzen der Diffusion von Innovationen
    Faktorenanalyse und Mokkenskalierung
    • Die Analyse konzentriert sich auf die Daten der Europäischen Wertestudie von 1999, speziell auf die Einstellungen der Befragten zu Nachbarn. Untersucht werden die Variablen a124 bis a151, die erfassen, welche Personengruppen als unangenehm empfunden werden. Mithilfe von Faktorenanalyse und Mokkenskalierung werden konsistente Handlungstendenzen identifiziert, die das Antwortverhalten steuern. Ziel ist es, verschiedene Typen von unbeliebten Nachbarn zu klassifizieren und deren Einfluss auf die Nachbarschaftswahrnehmung zu verstehen.

      Faktorenanalyse und Mokkenskalierung
    • Die Arbeit untersucht die Konsequenzen der Diffusion von Innovationen im Kontext sozialen Wandels. Sie stellt zentrale Fragen zur Veränderung in der Gesellschaft: Was hat sich geändert, warum und wie? Durch die Analyse dieser Aspekte wird das oft vernachlässigte Teilgebiet der Diffusionsforschung beleuchtet, das aufgrund seiner Komplexität und Unvorhersehbarkeit eine besondere Herausforderung darstellt. Die Forschungsergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Mechanismen und Auswirkungen von Innovationen auf gesellschaftliche Strukturen.

      Konsequenzen der Diffusion von Innovationen
    • Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Globalisierung und nationalen Wohlfahrtsregimen. Sie beleuchtet, welche Bedingungen in einem Land notwendig sind, um Globalisierung zu ermöglichen, und analysiert die Rolle des Wohlfahrtsstaates sowie die Wechselwirkungen zwischen nationaler Sozial- und Handelspolitik und globalen Entwicklungen. Zudem werden politische Maßnahmen und deren Einfluss auf die Globalisierung hinterfragt, wobei auch die Frage aufgeworfen wird, ob Globalisierung unaufhaltbar ist oder ob es Möglichkeiten für Nationen gibt, sich dagegen zu wehren.

      Soziale Sicherung als Voraussetzung von Globalisierung
    • Korrespondenzanalyse

      Ein Anwendungsbeispiel

      Die Korrespondenzanalyse wird als ein effektives Verfahren zur Vereinfachung und Veranschaulichung komplexer Sachverhalte bei qualitativen Merkmalen vorgestellt. Anders als bei Mokkenskalierung und Faktorenanalyse sind für die Anwendung dieser Methode keine ordinalen oder metrischen Daten erforderlich; bereits nominales Skalenniveau genügt. Der Essay, verfasst im Rahmen eines Seminars zur Datenanalyse an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, hebt die Vielseitigkeit und Zugänglichkeit der Korrespondenzanalyse hervor und erzielt eine herausragende Bewertung.

      Korrespondenzanalyse
    • Die Arbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Globalisierung und sozialem Wandel, insbesondere im Hinblick auf soziale Ungleichheit. Sie beleuchtet zentrale Begriffe wie Internationalisierung, Arbeitsmarktflexibilisierung und weltweite Vernetzung, die häufig mit Globalisierung assoziiert werden. Der Autor zeigt auf, dass die Globalisierung aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden kann, was zu unterschiedlichen Interpretationen und Ergebnissen führt. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Dynamiken der modernen Gesellschaft und deren Herausforderungen.

      Globalisierung - eine Frage der Perspektive?
    • Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schülers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Übergangsforschung nahezu gänzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunächst theoretischen Erörterung zur Berücksichtigung der Schülerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Längsschnittuntersuchung KOALA-S durchgeführten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berücksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflüssen wird herausgearbeitet, dass Schüler tatsächlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausüben.

      Die Rolle des Schülers bei der Wahl der weiterführenden Schule