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Eva M. Brüning

    1. január 1982
    Beratung von Migrantinnen und Migranten: Herausforderungen, Unterstützungsbedarfe, kulturelle Begegnungen
    Quo vadis? - leitungsinteressierte Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen
    "Personalentwicklung-Kompakt" - ein Blended-Learning-Angebot in der Weiterbildung von Praktikern aus dem Sozial- und Gesundheitssektor
    Ressourcenausstattung als strategischer Erfolgsfaktor der Regionalentwicklung
    • Ressourcenausstattung als strategischer Erfolgsfaktor der Regionalentwicklung

      Eine Analyse am Beispiel der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar

      • 236 stránok
      • 9 hodin čítania

      In Zeiten der Megatrends „Globalisierung“ und „Demografischer Wandel“ stehen neben Unternehmen auch Regionen zur Erreichung ihrer Wachstumsziele im Wettbewerb um wertvolle Ressourcen. Um die Attraktivität des Standortes zu erhöhen und somit Anreize für Unternehmen, (hochqualifizierte) Erwerbstätige und Selbstständige zu schaffen, müssen die Stärken und Schwächen der eigenen Region bekannt sein. In dieser Arbeit werden für die Europäische Metropolregion Rhein-Neckar kritische Erfolgsfaktoren der unternehmerischen Standortwahl identifiziert und mit den vorherrschenden Bedingungen verglichen. Weiterhin werden Faktoren ermittelt, die den Anteil der Hochqualifizierten bzw. Selbstständigen am Arbeits- und Wohnort beeinflussen. Hierdurch können Handlungsempfehlungen zur Steigerung der regionalen Attraktivität und somit der Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Rhein-Neckar abgeleitet werden. Die Arbeit richtet sich an Regionalplaner und Unternehmensvertreter aus der Metropolregion sowie an interessierte Studierende, die sich mit regionalpolitischen und regionalökonomischen Fragestellungen auseinandersetzen.

      Ressourcenausstattung als strategischer Erfolgsfaktor der Regionalentwicklung
    • „Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ ist ein Wettbewerb des BMBF aus 2011, Teil einer Qualifizierungsinitiative zur Verbesserung der Bildungschancen für alle Bürger. Ziel ist der Abbau von Hürden im deutschen Bildungssystem, insbesondere für nicht-traditionelle Studierende und spezielle Zielgruppen wie Personen mit Familienpflichten und Migranten. Ein Schwerpunkt der ersten Förderphase bis März 2015 liegt auf der nachhaltigen Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge und -module. Die Monografie konzentriert sich auf leitungsinteressierte Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen und untersucht verschiedene Aufstiegskompetenzen, darunter Persönlichkeitseigenschaften, Machtumgang, sowie die Attribution von Erfolg und Misserfolg. Zudem werden persönliche Rahmenbedingungen und organisationale Aufstiegsbarrieren thematisiert. Um Frauen beim Aufstieg in Führungspositionen zu unterstützen, wurde eine Workshop-Reihe in Zusammenarbeit mit der Diakonie Württemberg entwickelt und pilotiert. Diese Initiative wird durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördert, der als zentrales arbeitsmarktpolitisches Instrument der EU zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit, Unternehmergeist, Anpassungsfähigkeit, Chancengleichheit und Investitionen in Humanressourcen dient.

      Quo vadis? - leitungsinteressierte Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen
    • „Aufstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ ist ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aus dem Jahr 2011, Teil einer Qualifizierungsinitiative zur Steigerung der Bildungschancen für alle Bürger. Ziel ist der Abbau von Hürden im deutschen Bildungssystem, insbesondere für nicht-traditionelle Studierende wie beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung sowie für besondere Zielgruppen wie Personen mit Familienpflichten und Migranten. Ein weiterer Schwerpunkt der ersten Förderphase bis März 2015 liegt auf der nachhaltigen Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge. In der Monografie wird die Praxis der Migrationsberatung untersucht, wobei die Herausforderungen in der Beratung von Migranten, die Informationsweitergabe und die Netzwerkarbeit der Berater im Fokus stehen. Die Ergebnisse sollen zur Entwicklung, Implementierung und Erprobung interkultureller Schulungs- und migrationsspezifischer Beratungskonzepte beitragen. Dieses Vorhaben wird durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert, der als zentrales arbeitsmarktpolitisches Förderinstrument der EU dient. Der Fonds unterstützt die Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und Investitionen in Humanressourcen.

      Beratung von Migrantinnen und Migranten: Herausforderungen, Unterstützungsbedarfe, kulturelle Begegnungen