Schlutzkrapfen, Knödel und Kasnocken: Südtirols Wirtinnen und Köchinnen halten heimischen Gerichten die Treue und stellen das Wohlbefinden ihrer Gäste an erste Stelle. Da sie das Glück haben, in zwei kulinarischen Welten zu leben, die bodenständig-alpenländische und die leichte-mediterrane, verstehen sie es, mit großer Selbstverständlichkeit kreativ und einfallsreich zwischen Regionalrezepten, modernisierten Klassikern und Spezialitäten zu jonglieren. Entstanden ist ein sympathischer Führer durch die weibliche Südtiroler Gastronomie, vom Buschenschank über die einfache Berghütte und das traditionelle Dorfgasthaus, von der Vinothek bis zum Gourmetlokal. Mit einfühlsamen Porträts der Wirtinnen, ihren Lieblingsrezepten zum Nachkochen, Ausflugstipps bei jeder Adresse und mit wunderschönen Landschafts- und Foodfotos bebildert.
Elisabeth Augustin Knihy
- Elisabeth Augustin






Das Guckloch
Fünf Erzählungen
Die Erzählungen handeln von der Flucht nach Holland 1933 und der deutschen Besatzung, von der Lebenssituation und den Gefühlen der Überlebenden sowie von einer Begegnung im Nachkriegsberlin.
Die Wörterwelt besteht aus drei Teilen: * einer altersgemäßen Einleitung in großer Schrift * einem Mini-Wörterbuch im Umfang 800 Lemmata (kleine Wörterwelt) * einem umfangreicheren mit einer Anzahl von ca. 8.000 Lemmata (große Wörterwelt) Eine englische Wörterwelt sowie zahlreiche Arbeitsmaterialien und Kopiervorlagen finden sich im umfangreichen Gratis-Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer. Zu den vielen Vorteilen dieses Wörterbuchs gehören u. a.: * Die farbliche Differenzierung Substantive sind blau, Verben rot, Adjektive grün. Wörter, die nicht einer dieser Klassen zugeordnet werden können, sind schwarz. Die Lemmata sind außerdem halbfett und groß. * Lexikon-Eigenschaften Schwierige Begriffe werden erklärt; diese Erklärungen haben wir aber auch wegen der zahlreichen Kinder nichtdeutscher Muttersprache vorgenommen. * Verschreibung als Einträge Das Wörterbuch enthält zahlreiche Falschschreibungen als reguläre Einträge, jedoch durchgestrichen und mit einem Verweispfeil auf die korrekte Schreibung. * Bei den wichtigsten unregelmäßigen Verben die Imperfekt- und Perfektformen Da manche Kinder nicht in der Lage sind, diese Formen auf die korrekten Infinitive zurückzuleiten, haben diese unregelmäßigen Formen ihren eigenen Eintrag. * Stark gebeugte Verbformen als eigene Einträge mit einem Verweis auf die Infinitivform.
Wie kann kooperatives und kollaboratives Lernen an Hochschulen erfolgreich umgesetzt werden? Wie kann Kooperation im System Hochschule zur Weiterentwicklung innovativer Lehr-Lernsettings in der Hochschullehre beitragen? Ausgehend vom Tag der Lehre 2015 an der Karl-Franzens-Universität Graz widmet sich der vorliegende Band diesen Fragen im Kontext von Lehr- und Lernprozessen an Hochschulen. Theoretische und praktische Beiträge, wobei hochschuldidaktische Zugänge eine Sonderstellung einnehmen, finden ebenso Eingang wie Erfahrungsberichte von Lehrenden, die Einblicke in die vielfältige Lehrpraxis an der Universität Graz bieten. Allen Beiträgen gemein ist die Wahl der Option Kooperation, die getroffen wurde, um Lernprozesse miteinander zu gestalten und das voneinander Lernen zu intensivieren. Der Sammelband Option Kooperation! zum Tag der Lehre 2015 richtet sich an Hochschullehrende, FunktionsträgerInnen an Hochschulen und alle an universitärer Lehre Interessierten.
Der vorliegende Band widmet sich dem ebenso komplexen wie hochrelevanten Thema der Theorievermittlung in der Hochschullehre. Ausgehend vom Tag der Lehre 2014 an der Karl-Franzens-Universität Graz verbindet der Band hochschuldidaktische Perspektivierungen mit Erfahrungsberichten von Lehrenden und literarischen Texten von Studierenden in Form verschriftlichter „Science-Slam-Beiträge“. Der vielschichtige und multidisziplinäre Zugang eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur Theorievermittlung im Sinne einer „Lehre, die ankommt“.
BlogLife
Zur Bewältigung von Lebensereignissen in Weblogs
Wieso werden Geheimnisse im virtuellen Raum geteilt? Welche Motive führen zum Erzählen persönlicher Erlebnisse online - und wie medienkompetent sind die Digital Natives wirklich? Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.