Bookbot

Horst Henkel

    Sperrgebiete in der DDR
    Traumstörche
    Endlich einmal leben...
    • In der Autobiographie von Horst Henkel wird von einem Leben voller Herausforderungen berichtet. Neun Jahre verbringt er gefesselt in einem Gipsbett, doch er überwindet diese Widrigkeiten und gestaltet sein Schicksal. Eine inspirierende und mitreißende Geschichte über Überleben und Hoffnung.

      Endlich einmal leben...
    • Die Geschichte beschreibt die Abenteuer und Erlebnisse einiger Jungstörche auf ihrem Flug in ihr Winterquartier nach Südafrika sowie den im Frühjahr erfolgenden Rückflug. Eine fantasievolle und lehrreiche Erzählung, die auf einem Traum basiert. Im Frühjahr kommen in einem kleinen Dorf im Elbtal drei Jungstörche zur Welt, die Geschwister Benjamin und Jule sowie die Nachbarin Adelheit. Adelheit wirbt um die Freundschaft zu Benjamin. Dieser aber hat noch kein Interesse an einer Storchendame und zieht es vor, mit dem kecken Kolkraben Boris befreundet zu sein. Durch Adelheits Werben um Benjamin befürchtet Rabe Boris jedoch, Benjamin als Freund zu verlieren, und er beauftragt Jule, dieses Werben zu stören. Auf der Flugroute ins Winterquartier nach Südafrika, über die Balkan-Länder, die Türkei, Israel und über den Nil sind die Störche vielen Gefahren und Risiken ausgesetzt, und es kommt zu manch gefährlicher Begegnung. Als im darauffolgenden Frühjahr die Rückreise ansteht, die über Mittelafrika, Marokko, Spanien und Frankreich führt, gilt es, noch mehr Hindernisse zu überwinden. Auf dem Rückflug zerbricht die Freundschaft zwischen Benjamin und Adelheit. Adelheit bleibt in Spanien zurück. Benjamin und Jule aber kommen im April in Begleitung neuer Freunde wieder im Elbtal an.

      Traumstörche
    • In Ost-Berlin verfügte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) über mindestens 232 Dienstgebäude, darunter die Zentrale in Berlin-Lichtenberg sowie Sport- und Erholungsanlagen. Der neue Band „Sperrgebiete in der DDR“ dokumentiert diese und viele weitere historische Zuordnungen von Gebäuden und Standorten in der ehemaligen DDR. Die Kartografen Horst Henkel und Wolfgang Scholz haben die Karten und Standortverzeichnisse für diesen thematischen Atlas erstellt, der in hybrider Form vorliegt – als gedrucktes Kartenwerk und als Verzeichnisse auf CD-ROM. Ergänzend werden die Sperrgebiete an der innerdeutschen Grenze im Kartensatz Nationale Volksarmee behandelt. Zudem wird das Ausmaß der zivilen Nutzung entzogener Territorien in der DDR und Ostberlin abgebildet. Rund 6.000 Objekte sind mit Punktsignaturen und Nummern in den Karten verzeichnet, wobei für jeden institutionellen Nutzer eine eigene Kartenserie erstellt wurde. Der Atlas umfasst vier Serien mit jeweils 15 Bezirkskarten. Eine beiliegende CD enthält eine umfassende Liste von fast 1.000 Seiten, die die Kartennummern den damaligen Nutzern der Liegenschaften zuordnet. Eine ausführliche Einführung bietet Hintergrundinformationen zu den Quellen des Atlasses.

      Sperrgebiete in der DDR