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Franziska Brand

    Europapolitische Kommunikation zwischen Bundestag und Bundesregierung
    Gewalt in lesbischen Beziehungen
    Chancen und Risiken illegaler Drogen am Beispiel von Cannabis
    Homosexualität in der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gesellschaft
    • Die Studienarbeit untersucht die Thematik der Homosexualität im Kontext der Selbstwahrnehmung und der gesellschaftlichen Akzeptanz. Sie beleuchtet, warum dieses Thema trotz fortschreitender Aufklärung weiterhin relevant ist. Durch die Analyse von sozialen und individuellen Aspekten wird ein tieferer Einblick in die Herausforderungen und Diskurse gegeben, die homosexuelle Menschen in der heutigen Gesellschaft erleben. Die Arbeit reflektiert sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Perspektiven und bietet einen kritischen Blick auf die Entwicklungen in der sozialen Arbeit.

      Homosexualität in der Auseinandersetzung mit sich selbst und der Gesellschaft
    • Die Studienarbeit beschäftigt sich mit dem 18. Cannabis Cup in Amsterdam, einer bedeutenden Veranstaltung, die 2006 stattfand. Sie beleuchtet die verschiedenen Aspekte rund um das Thema Cannabis, einschließlich der angebotenen Produkte von etwa 30 Ausstellern sowie der begleitenden Partys und der kleinen Messe. Die Arbeit bietet einen Einblick in die sozialmedizinischen Perspektiven und die kulturelle Relevanz von Cannabis in diesem Kontext.

      Chancen und Risiken illegaler Drogen am Beispiel von Cannabis
    • Die Diplomarbeit untersucht das tabuierte Thema Gewalt in lesbischen Beziehungen, das in der Forschung und Praxis kaum Beachtung findet. Anhand persönlicher Erfahrungen und der Analyse von Hilfesystemen werden die Prävalenz und Dynamiken von Gewalt zwischen Frauen beleuchtet sowie die Notwendigkeit spezieller Schulungen für Fachkräfte diskutiert.

      Gewalt in lesbischen Beziehungen
    • Die Zusammenarbeit zwischen Bundestag und Bundesregierung in EU-Angelegenheiten bleibt ein aktuelles Thema, zuletzt im Rahmen der Finanzkrise. Die vorliegende Arbeit führt zurück auf die Vorgaben des Grundgesetzes, das in Art. 23 Abs. 2 und Abs. 3 GG die europapolitische Kommunikation skizziert. Neben der Informationspflicht der Bundesregierung gehört zu dieser Kommunikation die Mitwirkung des Bundestages in EU-Angelegenheiten und die darauf abgestimmte Zusammenarbeit der Bundesregierung. Franziska Brand untersucht diese Kommunikation in der Praxis und erläutert die noch bestehenden Schwierigkeiten. Auf dieser Basis entwickelt sich die These, dass die parlamentarischen und die exekutiven Aufgaben als Verfassungspflichten verstanden werden müssen. Nur aufgrund dieser fordernden Dimension kann eine effektive Kommunikationsstruktur entstehen, die den Anforderungen des Grundgesetzes gerecht wird. Franziska Brand schlägt die Grundzüge eines effektiveren Kommunikationsverfahrens vor, zeigt aber auch die Grenzen auf, an die die Mitwirkung des Bundestages stößt.

      Europapolitische Kommunikation zwischen Bundestag und Bundesregierung