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Detlef Ollesch

    Die U.S. Cavalry im Zweiten Weltkrieg
    Die Burgunderkriege
    Union Jack und Jerrycan
    The Burgundian wars
    • The "Burgundian Wars" are often viewed as the campaigns of Charles the Bold, the last Duke of Burgundy, against the Swiss, but they encompass a broader scope. This book explores the European political landscape that led to these conflicts, detailing the Duke’s campaigns against Liège from 1467, his siege of Neuss on the Rhine, and the battles in Sundgau and Lorraine. It continues with the confrontations against the Swiss beginning in 1474 and culminates with the conflict against the Duke of Lorraine in 1477. Despite assembling an impressive army, Charles faced significant defeats, ultimately leading to his death at the Battle of Nancy in early 1477. This event is pivotal, marking the onset of the German-French relationship as "hereditary enemies." The book highlights the often-ignored contributions of the Swiss allies and examines the involvement of French and English kings, as well as the Holy Roman Emperor. It delves into the motivations behind the war against Charles and the factors contributing to his downfall, while also revealing lesser-known aspects of his military innovations. Detailed descriptions of battles and sieges are provided, along with insights into the organization, troop strengths, equipment, and tactics of both Burgundy and its adversaries. Additionally, the work is richly illustrated with contemporary prints, reenactment photos, and maps, supported by extensive research and a comprehensive bibliography.

      The Burgundian wars
    • Nach dem Frankreichfeldzug von 1940 stand die britische Armee, vorher die bestmotorisierte Europas, fast ohne Transport- und leichte Kampffahrzeuge da. Uraltes Material wurde aus den Depots geholt und Improvisationen auf den Weg gebracht. Die Rüstungslieferungen aus den USA bestanden vorwiegend aus Flugzeugen und auch die britischen Rüstungsanstrengungen konzentrierten sich auf die Luftrüstung.Auf der Basis der sehr leistungsfähigen PKW-Produktion der 1930er-Jahre entstanden nun in großer Stückzahl feldverwendungsfähige leichte Transport- und Aufklärungsfahrzeuge. Diese Light Utility Cars bzw. Light Reconnaissance Cars bewährten sich und blieben bis über das Kriegsende hinaus im Dienst.Mit dieser ersten deutschsprachigen Veröffentlichung zu dem Thema haben die Autoren viele bislang kaum bekannte Aspekte untersucht. Das in Zusammenarbeit mit Fahrzeugsammlern und Reenactors gesammelte Bildmaterial enthält auch bislang unveröffentlichte Fotos. Schwarzweiße und farbige Fotos von Museumsfahrzeugen runden das neue Buch des deutsch-niederländischen Autorenteams ab.

      Union Jack und Jerrycan
    • Als „Burgunderkriege“ gelten gemeinhin die Feldzüge des letzten Burgunderherzogs gegen die Eidgenossen. Jener Herzog Karl der Kühne unterlag in mehreren Schlachten und fand dabei Anfang 1477 bei Nancy den Tod. Dieses Ereignis und der daraus resultierende Streit um das burgundische Erbe sind von ungeheurer historischer Bedeutung, denn sie markieren den Anfang der deutsch-französischen „Erbfeindschaft“. Dieses Buch stellt die Burgunderkrieg von den Feldzügen gegen Lüttich, der Belagerung von Neuss, den Kämpfen im Sundgau und in Lothringen bis hin zu den Schlachten gegen die Eidgenossen dar. Dabei wird die Rolle der Verbündeten der Schweizer ebenso gewürdigt wie die Bedeutung der französischen und der englischen Krone in diesem Konflikt. Die Autoren stellen heraus, was die treibenden Kräfte hinter dem Krieg gegen Karl den Kühnen waren und welche Faktoren zu seinem Untergang führten. Dabei präsentieren sie bislang wenig bekannte Details zum Tod des Burgunderherzogs. Die Heere der Burgunder und ihrer Gegner werden ausführlich in ihrer Zusammensetzung, Ausrüstung, Taktik usw. porträtiert. Illustriert ist das Buch unter anderem mit Bildern internationaler Re-enactmentgruppen. Es enthält ein umfangreiches Literaturverzeichnis.

      Die Burgunderkriege
    • Das deutsch-niederländische Autorenteam Dennis Buijs, Detlef Ollesch und Hagen Seehase hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Werdegang der U. S. Cavalry im Zweiten Weltkrieg darzustellen. Zu Beginn des Krieges befand sich die amerikanische Kavallerie im Wandel von klassischer Reiterei zu Panzeraufklärertruppen. Die Panzeraufklärer kämpften an allen Fronten und gehörten offiziell zur U. S. Cavalry, ebenso wie die in Divisionsstärke kämpfenden Einheiten im Pazifik. Auch ein echtes Reiterregiment kämpfte tapfer auf den Philippinen gegen die Japaner. Das Buch zeichnet den Weg von der traditionsreichen berittenen Truppe zur modernen mechanisierten Waffengattung nach und analysiert die taktischen und technologischen Veränderungen, die mit der Umstrukturierung einhergingen. Detailliert und bildreich werden die Organisation und Ausrüstung der Panzeraufklärer beschrieben, sowie exemplarische Kampfeinsätze der berittenen 26th Cavalry und der abgesessen kämpfenden Verbände im Pazifik und in Burma. Zudem werden Fahrzeuge und Waffen der beschriebenen Einheiten ausführlich dargestellt. Ein Kapitel widmet sich den berittenen Aufklärern, die als Notlösung kurz vor Kriegsende in Norditalien eingesetzt wurden. Das Vorwort stammt von dem bekannten Amerikaexperten Dietmar Kügler.

      Die U.S. Cavalry im Zweiten Weltkrieg