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Philipp Krohn

    Sound of the cities
    Ökoliberal
    • Ökoliberal

      Warum Nachhaltigkeit die Freiheit braucht

      Bis zum Jahr 2050 müssen wir klimaneutral wirtschaften, um die Erderwärmung im vertretbaren Rahmen zu halten. Unser gegenwärtiger Lebensstil erfordert Ressourcen, die nicht nachhaltig sind. Es ist entscheidend, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren, ohne die individuelle Freiheit in der sozialen Marktwirtschaft zu beschränken. Der F. A. Z.-Wirtschaftsredakteur Philipp Krohn argumentiert, dass Anreize statt Verbote notwendig sind, um dieses Ziel zu erreichen. Ein neues Konzept, der Ökoliberalismus, muss zwischen Ökomoralismus und einem Freiheitsverständnis entstehen, das Änderungen des fossilen Wohlstandsmodells ablehnt. Ökoliberalismus erkennt ökologische Grenzen an und fördert verantwortungsbewusstes Handeln sowie unterstützende Technologien. Der Autor behandelt zentrale Fragen des Klimadiskurses: Sind Kapitalismus und Klimaschutz unvereinbar? Wird der Emissionshandel das Ende der Kohleverstromung bewirken? Wie erreichen wir die ökoliberale Wende? Diese Perspektiven sind für alle von Interesse, die Umweltschutz und Biodiversität schätzen, sowie für jene mit abweichenden Ansichten. Krohn bietet einen offenen Ansatz, um die traditionellen Lager zu überwinden und gemeinsam eine klimaneutrale Gesellschaft zu gestalten.

      Ökoliberal
    • Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Und warum entstand der Grunge in Seattle? Musik - ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro - ist immer an die Mentalität der Städte gebunden, in denen sie entsteht. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben die Autoren die zentralen Plätze der Popgeschichte bereist und Mitglieder von großen Bands ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer.

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