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Alfred Sobel

    1. január 1954
    "Gute Ehen werden in der Hölle geschlossen"
    Stärke fürs Leben entwickeln
    Theodor-Storm-Bibliographie 1967 - 1991
    Konvertiten: katholisch geworden
    Spirituelle Schätze entdecken
    • Was haben eine lebenslustige Künstlerin und eine heiliggesprochene Ordensgründerin, eine feministische Sozialpolitikerin und ein kreativer Architekt, ein Engelforscher und eine Harvard-Astronomin gemeinsam? Sie suchten nach grundlegenden Antworten in den Krisen und Herausforderungen ihres Lebens – und fanden sie schließlich im Glauben. Spirituelle Erfahrungen der karitatives Engagement, der Schrecken des Kriegs oder die Schönheit der Liturgie führten sie zu einer existenziellen Lebenswende – manchmal erst auf dem Sterbebett. Die Porträts der historischen und zeitgenössischen Personen bieten überraschende Anknüpfungs- oder Reibungspunkte. Vorgestellt werden: Leonard Adler, Justo Gallego Martínez, Antoni Gaudí, Elisabeth Gnauck-Kühne, Emmy Hennings und Hugo Ball, Ernst Jünger, Katharina Kasper, Marshall McLuhan, Quintin Montgomery-Wright, Karin Öberg, Karin Struck, Max Thurian und Uwe Wolff.

      Konvertiten: katholisch geworden
    • Stärke fürs Leben entwickeln

      So meistern Sie den Alltag mit einem behinderten Kind

      Der Alltag mit einem behinderten oder chronisch kranken Kind stellt Eltern, Angehörige und Betreuer vor vielfältige Herausforderungen. Trotzdem ist erfülltes Leben möglich. Die Autoren zeigen, wie Eltern ihre Stärken in schwierigen Situationen entdecken und Fähigkeiten entwickeln können, die sie sich selbst nie zugetraut hätten. Durch viele praktische Anregungen bietet dieses Buch zahlreiche positive Impulse für das eigene Leben. Und die sind nicht nur fundiert und äußerst vielfältig, sondern auch von Erfahrung getränkt: Die Autoren sind selbst Eltern einer behinderten Tochter, die inzwischen erwachsen ist. Ein Mutmacher für das Leben von besonderen Familien!

      Stärke fürs Leben entwickeln
    • "Gute Ehen werden in der Hölle geschlossen"

      Das wilde Leben des Künstlerpaares Hugo Ball und Emmy Hennings zwischen Dadaismus und Glauben

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      Hermann Hesse bezeichnete Emmy Hennings und Hugo Ball als „eins der aufregendsten Phänomene des geistigen Deutschland“. Emmy, 1914 Star der Münchener Boheme, strahlt Lebenshunger und Religiosität aus, liebt Männer und Frauen und gerät aufgrund ihres ausschweifenden Lebensstils mehrfach ins Gefängnis. Der Dramaturg und Schriftsteller Hugo Ball verliebt sich unsterblich in die Sängerin, und gemeinsam emigrieren sie vor dem Krieg in die Schweiz, wo sie in Not leben. In Zürich erfinden sie den „Dadaismus“, der die moderne Kunst nachhaltig beeinflusst. Als Emmy eine Affäre beginnt, verfolgt Hugo sie mit einem Revolver, gewinnt sie jedoch zurück und ermutigt sie, über ihre Erfahrungen mit Prostitution, Drogen und Inhaftierungen zu schreiben. Unter ihrem Einfluss wendet sich der Freigeist Hugo dem katholischen Glauben zu. Das exzentrische Paar heiratet 1920 und führt eine turbulente Ehe, geprägt von Liebe, Glauben und Künstlertum. Ihr künstlerisches Schaffen wird nicht zum Hindernis für die Liebe, sondern zum Antrieb, es immer wieder miteinander zu versuchen. Schließlich zieht das Paar ins Tessin, wo es enge Freundschaft mit Hesse schließt. Ball arbeitet als wenig beachteter geistlicher Schriftsteller und Kulturkritiker und stirbt 1927 im Alter von 41 Jahren. Emmy fasst ihre außergewöhnliche Lebensgeschichte zusammen: „Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben, ich kann es nicht.“

      "Gute Ehen werden in der Hölle geschlossen"