Bookbot

Judy Slivi

    Gothaer Kinogeschichte von 1900 bis 1933
    Gotha 1918 bis 1933
    Bruderkrieg in Gotha Märztage 1920
    • Bruderkrieg in Gotha Märztage 1920

      Verteidigung der Demokratie im März 1920 (Buch mit Karte)

      In diesem regionalhistorischen Buch von Judy Slivi wird der Kapp-Lüttwitz-Putsch von 1920 in Gotha beleuchtet. Es beschreibt die blutigen Konflikte zwischen Militär und Arbeiterschaft, die zu über 120 Todesfällen führten. Der Fokus liegt auf den biografischen Erfahrungen und dem Schicksal der Opfer, um das Trauma der Stadt zu dokumentieren.

      Bruderkrieg in Gotha Märztage 1920
    • Autorin: Judy Slivi, Taschenbuch A4 mit 322 Seiten, 260 Fotos und Abbildungen sowie 5 Tabellen. Die 20er Jahre in Gotha waren eine bewegte Zeit, eine Zeit vieler gesellschaftlicher Neuerungen, auf die die Gothaer unterschiedlicher nicht hätten reagieren können. Die Stadt war während der Weimarer Republik von 1918 bis 1933 eine Stadt der Gegensätze. Arm und Reich, Bürgerliche und Arbeiter, Konservative und Fortschrittliche, politisch Rechte und Linke, Gläubige und Freidenker standen sich oft unversöhnlich gegenüber. Ziel der vorliegenden Publikation ist es, die unterschiedlichen Lebensverhältnisse der Gothaer darzustellen und ein umfassendes Bild der Gesellschaft zu geben.

      Gotha 1918 bis 1933
    • Autorin Judy Slivi, Taschenbuch, 78 Seiten und 20 Abbildungen. Das Buch nimmt den Leser mit in eine vergangene Traumwelt von Gotha. Die Gothaer Kinogeschichte von 1900 bis 1933. Nur fünf Jahre nach der erste öffentliche Stummfilmvorführung in Deutschland begann das Kinozeitalter vor nunmehr 115 Jahren. Die Autorin schreibt zu Ihrem Buch: „1830 entwickelte der belgische Physiker Joseph Plateau das „Phenakistoskop“, eine Pappscheibe, auf der Figuren aufgemalt waren. Bei der Drehung der Scheibe entstand die Illusion einer Bewegung der Figuren – die ersten bewegten Bilder. Die erste öffentliche Stummfilmvorführung in Deutschland fand im November 1895 im Berliner „Wintergarten“ im Rahmen eines Varieté-Programms statt. Filmvorführungen waren zunächst eine Jahrmarktsattraktion. Aber schon während der Kaiserzeit entwickelte sich der Film zur Kunstform, um in der Weimarer Zeit zum Massenmedium zu werden. Auch in Gotha lässt sich diese Entwicklung nachvollziehen. Das vorliegende Taschenbuch soll einen Beitrag zur Frühgeschichte des Kinos von 1900 bis 1933 leisten. Es werden die Kinos der Stadt und deren Betreiber vorgestellt. Ferner wird die Wirkung der bedeutendsten Filme auf das Gothaer Publikum aufgezeigt. Es kamen mehrere berühmte Schauspieler nach Gotha. Die Stadt wurde aber ebenso selbst in bewegten Bildern festgehalten, die Gothaer wurden zu Filmdarstellern.“

      Gothaer Kinogeschichte von 1900 bis 1933