Über: Internationales Management, Tochtergesellschaft, Offshoring, Outsourcing, Rollentypologie, Dienstleistungen, Betriebswirtschaftslehre
Stephan Weinert Knihy




Das High Potential Management
Wie Unternehmen erfolgskritische Stellen gezielt und richtig besetzen können
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Dieses essential befasst sich mit dem sogenannten „engen Ansatz“ im Talent Management. Entsprechend wird nicht der Frage nachgegangen, wie man allgemein das Potenzial jedes einzelnen Mitarbeiters heben kann. Vielmehr liegt der Fokus auf den „High Potentials“, die in besonderem Maße dazu fähig sind, den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern. Um diese Personen zielgerichtet zu gewinnen, zu entwickeln, zu motivieren, zu binden und einzusetzen, ist ein systematisches Vorgehen unerlässlich. Die Grundzüge eines solchen High Potential Managements werden in diesem essential vorgestellt. Dabei fließen Erkenntnisse aus der Wissenschaft genauso ein wie zahlreiche Erfahrungen aus der Praxis.
Die Qualität der Führungskräfte entscheidet maßgeblich über die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Allerdings fällt es Personalverantwortlichen gerade für die Top-Ebene oft schwer, die „richtigen“ Führungskräfte auszuwählen, einzusetzen und zu binden. Executive Assessments sollen dabei helfen. Spezialisierte Unternehmensberatungen überprüfen dabei die Leistungsfähigkeit und das Potenzial von Führungskräften auf den oberen Hierarchiestufen. Welche zentralen Anbieter es dabei gibt und welche Methoden sie anwenden, stellt dieses Buch ausgewogen dar. Eine kritische Reflexion erfolgt durch Beiträge aus der Wissenschaft sowie von ausgesuchten Unternehmen, die Executive Assessments einsetzen. Den Abschluss bildet ein Aufruf für eine „verstehende“ statt einer rein „beurteilenden“ Management-Diagnostik.
Die Arbeit behandelt ein für die Praxis des Strafverfahrens bedeutsames Problem: die fehlerhaft durchgeführte Identifizierungsgegenüberstellung. Die seit geraumer Zeit von Strafverteidigern erhobene Forderung, wonach eine fehlerhaft durchgeführte Identifizierungsgegenüberstellung zur Annahme eines Beweisverwertungsverbots führen muss, erfährt hier erstmals eine tiefer gehende juristisch-dogmatische Begründung. Dabei beschäftigt sich die Arbeit mit den der Identifizierungsgegenüberstellung zu Grunde liegenden Qualitätsstandards, ihren Fehlerquellen, ihrem Beweiswert und – ganz entscheidend – ihrer rechtlichen Einordnung. Hieran anknüpfend wird ein bisher in der Beweislehre noch nicht explizit benanntes Problem thematisiert: die Verletzung von Qualitätssicherungsvorschriften und deren Rechtsfolgen. Die Ausdehnung der Untersuchung auf das Beweisrecht im Allgemeinen belegt, dass die Annahme eines Beweisverwertungsverbots nicht nur in der Praxis wünschenswert, sondern auch rechtlich begründbar ist.