Metropolis
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This Weimar-era novel of a futuristic society, written by the screenwriter for the iconic 1927 film, was hailed by noted science-fiction authority Forrest J. Ackerman as "a work of genius."
Thea von Harbou bola významnou nemeckou autorkou a scenáristkou, ktorej tvorba sa vyznačovala silnými ženskými postavami, často zachraňujúcimi mužov vo svojom okolí. Napriek svojmu úspechu vtedajšom prevažne mužskom filmovom priemysle nebola feministkou, ale jej písanie sa zaoberalo komplexnými ženskými úlohami a ich vplyvom na svet. Jej štylistická obratnosť a schopnosť vytvárať pútavé príbehy jej zaistili miesto medzi poprednými autorkami svojej doby.







This Weimar-era novel of a futuristic society, written by the screenwriter for the iconic 1927 film, was hailed by noted science-fiction authority Forrest J. Ackerman as "a work of genius."
Vědeckofantasticý román They von Harbou z roku 1928 o misi na Měsíc. Román o rok později zfilmoval její muž Fritz Lang – jednalo se o jeho poslední němý film. Příběh sám je vpodstatě melodrama protkané vědeckými spekulacemi. Helius je podnikatel, který se zajímá o vesmírné cestování. Vyhledá profesora Mannfeldta, vizionáře, který sepsal pojednání o pravděpodobnosti výskytu zlata na Měsíci, jemuž se však kolegové vysmívají. Helius profesorovy teorie vezme vážně, podobně však zaujmou i bandu zlodušských podnikatelů.
Der junge Baumeister Fürbringer erhält den geheimen Auftrag, ein Grabmal für den Maharadscha von Eschnapur zu errichten. In Indien angekommen, spürt er bald, dass etwas nicht stimmt: ein finsterer Beobachter, nächtliche Erscheinungen und das Rätsel um seine Frau Irene. Das Grabmal ist für eine Lebende bestimmt.
Ein seltsames Erlebnis begegnet dem jungen deutschen Architekten Michael Fürbringer: Er erhält auf eine geheimnisvolle Weise den Auftrag eines indischen Maharadsche, des Fürsten von Eschnapur, für dessen verstorbene Geliebte ein Grabmal zu bauen. In Indien, im wie eine Festung verschwanzten und bewachten Schloß des Fürsten, erlebt Fürbringer die mysteriösesten Dinge. Der Architekt wird in schwierige und gefährliche Situationen gebracht, die noch verstärkt werden, als er feststellt, daß seine Frau sich ebenfalls im Palast befindet und, gleich ihm, wie eine Gefangene behandelt wird. Die Wunderwelt des Orients in ihrer geheimnisvollen Pracht und ihrer lockenden Verführung werden wach, gesteigert duch die atemraubenden Begebenheiten der Handlung.
Irgendwann in ferner Zukunft, in der Superstadt Metropolis: Freder, der Sohn des mächtigen Finanz-Oligarchen Fredersen, verliebt sich in das Mädchen Maria, die pazifistische Führerin der unter unmenschlicher Akkordhetze schmachtenden Arbeitermassen. Von ihr beeinflußt, will Freder seinem Vater, dem unumschränkten Herrn der Stadt, klarmachen, daß die in den untersten Kelleretagen von Metropolis schuftenden Menschen seine Brüder seien. Doch der alte Fredersen hat kein Ohr für seinen Sohn. Während Freder sich auf die Seite der Arbeiter schlägt, verbündet sich sein Vater mit dem Wissenschaftler Rotwang. Maria ist für ihn eine Aufrührerin, die es auszuschalten gilt. Das Mädchen wird gefangengenommen und durch einen Androiden ersetzt: Dieser Kunstmensch wiegelt die bisher friedlichen Unterpriviligierten auf. Endlich hat Fredersen einen legalen Grund, gegen die »Revolutionär vorzugehen. Zwar kann sein Sohn die echte Maria befreien und den Androiden entlarven, aber das Unheil hat bereits seinen Lauf genommen: Die aufgebrachten Arbeiter sabotieren die Maschinen. Und plötzlich brechen die Wassermassen eines unterirdischen Flusses in ihren Wohnbereich ein...