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Kathrin Bremer

    Oh, diese Mallorquiner!
    Nationale Strafverfolgung internationaler Verbrechen gegen das humanitäre Völkerrecht
    • Nationale Strafverfolgung internationaler Verbrechen gegen das humanitäre Völkerrecht

      Am Beispiel einer Rechtsvergleichung Deutschlands, der Schweiz, Belgiens und Großbritanniens

      Den Vertragsstaaten der Genfer Konventionen, des ZP I und der Völkermord-Konvention obliegt die Pflicht, auf nationaler Ebene eine angemessene Strafverfolgung bestimmter Völkerrechtsverletzungen zu gewährleisten. Die meisten Staaten haben eines der in dieser Arbeit untersuchten typischen «Umsetzungsmodelle» gewählt, um ihrer Strafverfolgungspflicht nachzukommen. Die Autorin stellt die einzelnen Modelle gegenüber und analysiert sie hinsichtlich ihrer Völkerrechtskonformität. Sie kommt zu dem Schluß, daß die Strafverfolgung aufgrund eines innerstaatlichen Spezialgesetzes am besten dazu geeignet ist, eine lückenlose und effektive Strafverfolgung dieser Verbrechen zu garantieren. Ebenfalls möglich erscheint die Einfügung einer Generalklausel in das nationale Recht. Die Anwendung des bestehenden allgemeinen Strafrechts ohne Rückgriffsmöglichkeit auf spezifische Strafnormen wird hingegen als unzureichend angesehen. Including an English summary.

      Nationale Strafverfolgung internationaler Verbrechen gegen das humanitäre Völkerrecht
    • Anders als die typischen Reiseführer über Mallorca beschreibt dieses Buch nicht Sehenswürdigkeiten und Strände, sondern bringt Ihnen die Eigenarten und Liebenswürdigkeiten der mallorquinischen Kultur nahe, die sich oftmals gar nicht so sehr von der deutschen unterscheidet. Kenntnisreich und mit viel Humor berichtet die Autorin z. B. von Festen und Freizeitbeschäftigungen, Familienbeziehungen und Vetternwirtschaft, verstecktem Reichtum, Ballermann-Tourismus und prominenten Besuchern, sprachlichen Besonderheiten und Schwierigkeiten mit der Post. Entstanden ist eine amüsante Zusammenstellung aus Fakten und Anekdoten, die einen interessanten Einblick in das alltägliche Leben der Mallorquiner ermöglicht.

      Oh, diese Mallorquiner!