Bookbot

Friedrich Regensberg

    13. február 1845 – 1. január 1913
    Von Skalitz bis Königgrätz
    Letzte Kämpfe und Friedensschluß - 1866
    Seeschlacht von Lissa am 20. Juli 1866
    Langensalza 1866 und das Ende des Königreichs Hannover
    Lissa. 1866
    Königgrätz. Ein Schlachtenbild Von Fr. Regensberg
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen vor, die belegen, dass das Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.

      Königgrätz. Ein Schlachtenbild Von Fr. Regensberg
    • Ein 300-Pfünder feuert und verursacht auf dem Linienschiff schwere Schäden und Verluste. Der „Kaiser“ wehrt sich mit seinen 92 Geschützen und weicht einem Rammstoß aus. Während die Schiffe nahe beieinander vorbeigleiten, entbrennt ein heftiges Gewehrfeuer, wobei Fähnrich Proch tödlich getroffen wird und Lt. Gregoretti verwundet wird.

      Lissa. 1866
    • Seeschlacht von Lissa am 20. Juli 1866

      • 90 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Autor: Friedrich Regensberg, 1., Reprintauflage 1903, Taschenbuch, 90 Seiten, 7 Abb., 2 Karten, Maler Michael Zeno Diemer. Verlagstext von 1905: Der kühne Angriff Tegetthorrs auf die weite überlegene italienische Flotte, der am 20. Juli 1866 dem zu Lande gedemütigten Oesterreich wenigsten zur See einen Ruhmeskranz einbrachte, erfährt hier eine des Gegenstandes würdige, großzügige, lebhafte bewegte Schilderung.

      Seeschlacht von Lissa am 20. Juli 1866
    • Autor: Friedrich Regensberg, Taschenbuch, Reprint, Frakturschrift, 172 Seiten,12 Abb., 3 Karten, Maler Anton Hoffmann

      Von Skalitz bis Königgrätz
    • Autor Friedrich Regensberg, Taschenbuch, Reprint, Frankturschrift, 134 Seiten, 16 Abb., 2 Karten, Maler Georg Lebrecht Verlagstext von 1904: Die Ruhmestaten Erzherzog Albrechts und seiner Braven in Oberitalienen finden hier erstmals eine äußerst packende populäre Darstellung.

      Schlacht bei Custoza und die Verteidigung von Südtirol 24. Juni 1866
    • Autor: Friedrich Regensberg; Illustrationen von Anton Hoffmann, Frakturschrift, Taschenbuch, Reprint, 170 Seiten, 14 Abb., 4 Karten. Verlauf: 4. Juli 1866: Gefecht bei Dermbach, Rossdorf, Zella, Wiesenthal in Thüringen 10. Juli 1866: Schlacht bei Kissingen (auch Gefechte bei Hammelburg) in Bayern 13. Juli 1866 Gefecht bei Frohnhofen oder Gefecht bei Laufach in Bayern 14. Juli 1866: Gefechte oder Schlacht bei bei Aschaffenburg in Bayern 23. Juli 1866: Gefecht bei Hundheim in Bayern 24. Juli 1866: Gefecht bei Tauberbischofsheim in Bayern 24. Juli 1866: Gefecht bei Werbach aim Großherzogtum Baden 24. Juli 1866: Gefechte bei Helmstadt, Uettingen und Gerchsheim in Bayern 26. Juli 1866: Gefecht bei Roßbrunn, Uettingen und Hettstadt in Bayern

      Der Mainfeldzug
    • Autor Friedrich Regensberg, Taschenbuch, Reprint, Frakturschrift, 88 Seiten, 7 Abb., 2 Karten, Maler: Georg Lebrecht und Ludwig Burger Verlagstext 1905: In voruteilsfreier und lichttvoller Art behandelt der Verfasser den Kampf der am 29. Juni von zwei Divisionen der preusischen I. Armee angegriffenen Iserarmee, wo die Austro-Sachsen statt des bereits winkenden Sieges eine schmerzliche Niederlage zuteil wurde.

      Schlacht bei Gitschin am 29. Juni 1866 zwischen Preußen einerseits sowie Österreichern und Sachsen andererseits
    • Autor Friedrich Regensberg, Taschenbuch, Reprint, Frakturschrift, 88 Seiten, 10 Abb., 1 Karten Maler Ludwig Burger, Anton Hoffmann Verlagstext 1905: Auf die Schilderung es mit dem Sieg von Gitschin abgeschlossenen selbständigen Feldzuges der preußischen Ersten und Elbarmee unter Friedrich Karl folgen die ebenso übersichtlich vorgeführten Kämpf der Zweiten oder Schlesischen Armee unter dem Kronprinzen in Böhmen. Gleich nach dem Passieren der Gebirgspässe kam es am 27. Juni zu den ersten Kämpfen bei Nachod und bei Trautenau. Während Steinmetz bei Nachod unter schwierigsten Verhältnissen über Ramming siegte, trug im Gefecht von Trautenau Bonin mit dem Ersten Korps eine gründliche Niederlage durch Gablenz infolge der Bravour der österreichischen Truppen und ihrer trefflichen Führung davon.

      Schlacht bei Nachod