Bookbot

Daniel Rodi

    Die bedingte Zustimmung
    Wirksamkeitsdynamik im Minderjährigenrecht
    Die Rechtsnatur des 110 BGB
    • Die Rechtsnatur des 110 BGB

      • 176 stránok
      • 7 hodin čítania

      Der Taschengeldparagraph, § 110 BGB, wird in der aktuellen Diskussion zunehmend durch die Digitalisierung beleuchtet. In der Fachliteratur mangelt es jedoch an einer fundierten Analyse der grundlegenden rechtsdogmatischen Einordnung dieses Paragraphen. Die Untersuchung zielt darauf ab, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die praktischen Implikationen des Taschengeldparagraphen zu klären und dessen Bedeutung im modernen rechtlichen Kontext zu erfassen.

      Die Rechtsnatur des 110 BGB
    • Wirksamkeitsdynamik im Minderjährigenrecht

      Eine Untersuchung zur dynamischen Komponente des Begriffs des rechtlichen Vorteils i.S.d. 107 BGB

      • 438 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die Untersuchung beleuchtet zentrale Fragestellungen im Minderjährigenrecht, insbesondere die Dynamik der Wirksamkeit von Rechtsgeschäften im Kontext veränderter rechtlicher Bewertungen. Daniel Rodi analysiert, ob ein ursprünglich nachteiliges Rechtsgeschäft mit einer späteren Vorteilhaftigkeit als wirksam angesehen werden kann und umgekehrt, ob ein anfangs vorteilhaftes Geschäft, das nachträglich nachteilig wird, unwirksam ist. Diese dogmatische Grundlagenarbeit thematisiert somit bedeutende, bislang wenig erforschte Aspekte des Bürgerlichen Rechts und bietet neue Perspektiven für die rechtliche Praxis.

      Wirksamkeitsdynamik im Minderjährigenrecht
    • Die Arbeit widmet sich den bislang wenig beachteten spezifischen Problemlagen, die sich aus der Kombination der Rechtsinstitute Bedingung und Zustimmung ergeben. Nach einer einleitenden und vergleichenden Darstellung von Bedingung und Zustimmung wendet sich der Autor der Abgrenzung von bedingter und sachlich beschränkter Zustimmung zu, die anhand des Inhalts des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erfolgt. Sodann werden interne Regelungskonkurrenzen des Zustimmungsrechts sowie externe Regelungskonkurrenzen zwischen Bedingungs- und Zustimmungsrecht aufgelöst, wobei ein Schwerpunkt auf der Frage liegt, wie eine vor Abschluss des zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäfts erteilte Zustimmung, deren Bedingung erst nachträglich eintritt, zu qualifizieren ist. Die Arbeit schließt mit einer umfassenden Behandlung der aufschiebenden sowie auflösenden Bedingbarkeit insbesondere von Genehmigungen und geht entgegen der h. M. von einer aufschiebenden Bedingbarkeit aus. Hinsichtlich der auflösenden Bedingbarkeit erfolgt eine differenzierende Handhabung.

      Die bedingte Zustimmung