Während eines Ferienaufenthalts in Pattaya erzählt Siggi täglich Geschichten aus seinem Leben. Dabei lernt er seine chinesische Frau Li kennen, und gemeinsam reisen sie von Baustelle zu Baustelle. Sie ergänzen sich perfekt; sie ist Ingenieurin und er Metallbaumeister – ein Beispiel gelungener Integration.
Erik Kothny Knihy





Im Jahr 2048 ist Deutschland in No-Go-Areas zerfallen, und ein Gesetz verbietet Weißen, mit Weißen Kinder zu zeugen. Navin, ein „Person of Color“ mit deutschen und thailändischen Wurzeln, wird Polizist und muss eine schwangere Frau festnehmen, die gegen das Gesetz verstößt. Aus einer Truhe auf dem Dachboden erfährt er von der Geschichte Deutschlands.
"Darf der Bürger auf sozialen Medien unter Verweis auf den Völkermord an orientalischen Christen mit drastischen Bildern vor islamistischer Gewalt warnen? Wer sollte es tun, wenn nicht der interessierte, demokratisch engagierte Bürger? Solange die institutionelle Presse sich weigert, im Rahmen ihres 'Berichterstatterprivilegs' (§ 131 II StGB) ihren Job in einer der Intensität der Bedrohung angemessenen Weise zu erledigen?", so Rechtsanwalt Alexander Heumann in seiner Berufunsgsbegründung zum Urteil des Amtsgerichtes München gegen Erik Kothny. Im Juli wurde der ehemalige deutsche Bundeswehrsoldat und spätere freie TV-Journalist Erik Kothny vom Amtsgericht München aufgrund einer mit satirischen Mitteln vor Gewalt warnenden Facebook-Collage wegen „Gewaltdarstellung“ (§ 131 StGB) zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt. Seine Grund- und Menschenrechte – besonders Meinungs- und Kunstfreiheit - wurden in diesem Urteil nicht mit einem Satz berücksichtigt. Hier lesen Sie die Chronologie des Prozesses, geschrieben in Märchenform, weil man es sonst nicht glauben würde.
Nach Jahren der Beschimpfung hat Autor Erik Kothny genug von den NAZI-Keulen-Schwingern. Bis zur Grenzöffnung interessiert sich der Journalist kaum für Politik. Doch als Bundespräsident Joachim Gauck Deutschland in hell und dunkel teilt, muss er Stellung beziehen. Das sogenannte Hell-Deutschland erscheint ihm zu verlogen, obwohl er mit seinen Adoptionen und Hilfsprojekten gut hineingepasst hätte. Illegale Grenzöffnungen, Zensur, Verfolgung Andersdenkender und Lügen der Regierung machen ihm zu schaffen. Daher entscheidet er sich für Dunkeldeutschland, wo er ehrliche Mitmenschen trifft, die sich für Demokratie einsetzen und dafür Verfolgung und Diskriminierung in Kauf nehmen. Kothnys Buch ist keine Analyse im Stil von Sarrazin. Als ehemaliger Fernsehjournalist hat er die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu formulieren. Er nutzt ein Programm, das die Verständlichkeit seiner Texte überprüft, und ist erst zufrieden, wenn sie auf „Boulevard“ steht. Obwohl es mehr zu berichten gäbe, konzentriert sich Kothny auf Themen mit persönlichem Bezug, was das Werk authentisch macht – von Nazi-Beschimpfungen bis zur Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft.
Erik Kothny wurde durch einen „Gutmensch“ motiviert, sein Buch zu schreiben, nachdem ihm trotz seiner Unterstützung für ein Flüchtlingskind vorgeworfen wurde, kein guter Mensch zu sein, weil er gegen unkontrollierte Einwanderung und Kriminalität Stellung bezog. Kothny untersucht, was einen „Gutmenschen“ ausmacht und wie Kritiker durch Nazikeule und Rassismus-Vorwürfe zum Schweigen gebracht werden. Als ehemaliger Bundeswehr-Major und erfahrener Fernsehjournalist kennt er die Methoden, um Menschen mundtot zu machen, und zeigt auf, dass viele Medien zunehmend zu Propaganda- und Desinformationsinstrumenten der Regierung verkommen. Seine zentralen Anliegen sind Integration und Re-Integration, die er aus eigener Erfahrung heraus thematisiert. Kothny hat zwei Adoptivkinder aus einem Slum nach Deutschland geholt und ihnen eine gute Bildung ermöglicht, bevor er sie in ihr Heimatland zurückschickte – eine effektive Form der Entwicklungshilfe. Im Gegensatz dazu kritisiert er die dilettantischen Integrationsbemühungen der Regierung, die durch planloses Handeln Parallelgesellschaften fördert, insbesondere unter Menschen mit muslimischem Hintergrund. Nach Reisen in mehrere muslimische Länder bringt er Beispiele und erhält Bestätigungen von einem Polizisten über die von Presse und Politik verschwiegenen Auswirkungen. Schließlich verlässt Kothny die sachliche Berichterstattung und beschäftigt sich mit Verschwörungstheorien, ohne schlüssige Be