Gertrud Erbler Knihy






Die Autorin schildert in einfachen, ehrlichen Sätzen ihre Kindheitserinnerungen im Arbeiterviertel Wiens während der Kriegsjahre. Aus der Kinderperspektive entstehen lebendige Episoden, die Klischees zur NS-Zeit hinterfragen und Menschen zeigen, die trotz schwieriger Umstände kreativ ihren Weg suchen.
Das Böse bedroht die Menschenwelt, und Feen beschließen, Inseln für gute Menschen zu schaffen. Nach einer abenteuerlichen Reise erreichen die ersten Menschen die Inseln, wo sie von dem magischen Cyrus empfangen werden. Doch ein Tyrann erlangt die Kontrolle über magische Steine und verwandelt die Inseln in eine Hölle. Eine spannende Suche nach den Steinen beginnt.
Mit ihrem neuen Kinderbuch „Die Zauberschere“ möchte Getrud Erbler die immer mehr in Vergessenheit geratene Kunst des Scherenschnittes bei Jung und Alt wiederaufleben lassen und auch Erwachsene dazu inspirieren, sich mit ihren Kindern dieser traditionellen Kunst zu widmen. Dazu erschien parallel zum Buch „Die Zauberschere-Scherenschnittmappe“, welche ebenfalls im Buchhandel erhältlich ist.
Parallel zum Buch „Die Zauberschere“ erschien die Scherenschnittmappe mit vielen Scherenschnittvorlagen sowie Scherenschnittkärtchen zum erstellen einer eigenen Geschichte.
Die Autorin legt mit diesem Band eine Sammlung berührender, nachdenklich stimmender, aber auch aufrüttelnder und beeindruckender Weihnachtsgeschichten vor. Hinzu kommen entzückende Scherenschnitte aus ihrer eigenen Produktion - kleine Kunstwerke einer kaum mehr gepflegten handwerklichen als auch künstlerischen Tradition.
Die Autorin war bereits in frühen Kindertagen vielbeschäftigte Schauspielerin, damals die Jüngste in Wien. Ihre Erinnerungen sind nicht nur ihre persönlichen Lebenserinnerungen, sondern darüber hinaus ein wertvolles Zeitzeugnis aus Erster Hand über die damaligen Lebensumstände in Wien.