1 Einleitung 2 Stand der Wissenschaft und Technik 2.1 Tribologische Grundlagen 2.1.1 Tribologische Systeme 2.1.2 Reibungszustände 2.1.3 Verschleiß 2.1.4 Tribologische Prüftechnik 2.1.5 Reibungs- und Verschleißkenngrößen 2.1.6 Metallische Gleitlagerwerkstoffe 2.2 Mikrostrukturierung tribologisch beanspruchter Oberflächen 2.2.1 Geometrische Systematisierung 2.2.2 Tribologische Wirkungsweise 2.2.3 Gestaltung, Auslegung und Dimensionierung 2.3 Fertigungsverfahren zur Oberflächenmikrostrukturierung 2.3.1 Umformende Verfahren 2.3.2 Trennende Verfahren 2.3.3 Ökonomische Aspekte 3 Handlungsbedarf, Zielstellung und Vorgehensweise 3.1 Handlungsbedarf 3.2 Zielstellung und Vorgehensweise 4 Planung und Durchführung der Experimente 4.1 Vorbetrachtungen 4.1.1 Festlegung des tribologischen Systems 4.1.2 Mikrostrukturform, -geometrie und -anordnung 4.1.3 Experimentelle Realisierung 4.2 Eingesetzte Maschinen und Messtechnik 4.2.1 Prototypenanlage Jet-ECM 4.2.2 Präzisionsdrehmaschine Spinner PD32 4.2.3 Labortribometer Wazau TRM 500 4.2.4 3D-Laserscanning-Mikroskop Keyence VK-9700 4.3 Probenherstellung und -charakterisierung 4.3.1 Probenherstellung 4.3.2 Probencharakterisierung 5 Auswertung der Grundlagenexperimente 63 5.1 Prozesscharakterisierung 5.1.1 Verfahren 5.1.2 Prozessrelevante Parameter und Bearbeitungsgeschwindigkeit 5.1.3 Bewertung der Bearbeitungsergebnisse 5.2 Oberflächengestaltung 5.3 Tribologische Untersuchungen 5.3.1 Vollflächige Strukturierung des Bronzereibkörpers 5.3.2 Vollflächige Strukturierung des Stahlreibkörpers 5.3.3 Partielle Strukturierung des Bronzereibkörpers 5.4 Handlungsempfehlungen 6 Implementierung in einen serienfähigen Prozess 6.1 Prozesscharakterisierung 6.1.1 Verfahren 6.1.2 Prozessrelevante Parameter und Bearbeitungsgeschwindigkeit 6.1.3 Theoretische Betrachtungen 6.1.4 Bewertung der Bearbeitungsergebnisse 6.2 Oberflächengestaltung 6.3 Tribologische Untersuchungen 6.3.1 Vollflächige Strukturierung des Bronzereibkörpers 6.3.2 Vollflächige Strukturierung des Stahlreibkörpers 6.4 Handlungsempfehlungen 7 Diskussion und Bewertung der Ergebnisse 7.1 Vergleich der betrachteten Fertigungsverfahren 7.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Tribosysteme 7.3 Optimierungsansätze und Weiterentwicklungsmöglichkeiten 8 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis A Anhang A.1 Ringhalter für die tribologischen Experimente A.2 Herleitung der Bearbeitungskenngrößen bei der ultraschallüberlagerten Drehbearbeitung A.3 Spezifikation der eingesetzten Drehwerkzeuge A.4 Berechnung der Oberflächenfeingestalt mit messtechnisch erfasster Werkzeuggeometrie
Philipp Steinert Knihy


Mit der Öffnung des Internets in den 90er Jahren wurde das World Wide Web zum zentralen Kommunikationsmittel der Gesellschaft. Das Internet ist heute unverzichtbar, bringt jedoch auch negative Aspekte mit sich, insbesondere in Form von Beleidigungen und Ehrkränkungen, die zum üblichen Umgangston geworden sind. Ein Grund für dieses Verhalten ist die vermeintliche Anonymität, die es ermöglicht, strafbares Handeln zu vermeiden. Technisch ist eine Zuordnung beleidigender Kommentare jedoch möglich, scheitert oft an rechtlichen Hürden, die der Staat setzt. Der Gesetzgeber hat eine Situation geschaffen, in der der Ehrenschutz oft hinter dem „Recht auf Anonymität“ zurücktritt. Der Bundesgerichtshof stellte bereits 2014 fest, dass eine gesetzliche Grundlage für Auskunftsbegehren bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen wünschenswert sei. Trotz dieser Erkenntnis hat der Gesetzgeber bisher keine Maßnahmen ergriffen. Das Buch skizziert eine mögliche Regelung, die der Gesetzgeber aufgreifen könnte, um den Ehrenschutz im Internet zu stärken und einer beleidigenden Atmosphäre entgegenzuwirken.